Positive Erfahrungen

Bahlsen

Das Familienunternehmen aus Hannover ist Marktführer im deutschen Süßgebäckmarkt und beteiligt sich aktiv an der Integration von Flüchtlingen.

Integration bei Bahlsen.

Seit wann sind Flüchtlinge in Ihrem Unternehmen als Praktikant, Azubi oder Mitarbeiter tätig, ggf. wie viele?

Die ersten Praktika haben wir an Flüchtlinge in Schneverdingen in der Produktion vergeben. Insgesamt bieten wir mittlerweile elf Praktikumsplätze an, verteilt auf unsere Werke Basinghausen, Varel, Berlin, Schneverdingen und Langenhagen.

Drei ehemalige Praktikanten haben im Anschluss an ihr Praktikum eine Anstellung bei Bahlsen erhalten. Zwei davon als Produktionshelfer und einer als Auszubildender.

Wie sind diese zu Ihnen gekommen?

Der Kontakt zu den Flüchtlingen entsteht durch Kooperationen mit kommunalen Institutionen sowie durch die Bundesagentur für Arbeit.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Unsere Erfahrungen sind bisher positiv, daher beschäftigen wir auch bereits drei ehemalige Praktikanten nun bei uns weiter.

Welche Faktoren waren für den Erfolg entscheidend? (z.B. Sprachkurse, persönliches Engagement, Förderung)

Das wichtigste Kriterium sind vorhanden Sprachkenntnisse und Zuverlässigkeit, da in der Produktion hohe Sicherheitsstandards  gelten.

Unternehmenskurzporträt

Bahlsen gehört zu den bekanntesten Unternehmen in Deutschland. Mit seinen Marken BAHLSEN, LEIBNIZ, Brandt und PiCK UP! ist das Familienunternehmen aus Hannover Marktführer im deutschen Süßgebäckmarkt und europaweit einer der führenden Anbieter. Seit Unternehmensgründer Hermann Bahlsen vor 125 Jahren den Leibniz Keks erfand, entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter und begeistert seine Kunden neben den bekannten Klassikern kontinuierlich mit Innovationen. Bahlsen produziert in insgesamt sechs Werken in Deutschland und Polen und liefert jährlich über 137.000 Tonnen Gebäck in mehr als 55 Länder weltweit. Mit insgesamt rund 2.600 Mitarbeitern erwirtschaftet die Bahlsen-Gruppe einen Umsatz von 535 Millionen Euro (2015).

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