Badesee

Birkensee

Birkensee, Laatzen

Östlich von Laatzen liegt dieser Baggersee am Rand eines kleinen Waldgebietes im Landschaftsschutzgebiet.

Ein großer Sandstrand und eine schön gestaltete Liegewiese laden zum Baden und Verweilen ein. Der Campingplatz Birkensee verfügt über eine gute Ausstattung, die "täglich" verbessert wird. Vom Parkplatz errreichen Sie zu Fuß die Gastronomie "Blockhaus am Birkensee" und den Biergarten, direkt am Birkensee gelegen. Ein Kinderspielplatz befindet sich gleich neben dem Blockhaus

Infrastruktur

Ausstattung:
WC (behindertengerecht), Dusche, Umkleide, Waschraum, Spielplatz, Sandstrand, Spiel- und Liegewiese, Zelt- und Campingplatz

Aktivitäten:
Tischtennis, Boccia

Gastronomie:
Gaststätte mit Kaffee- und Biergarten

Wissenswertes rund um Badeaufsicht, Wasserfahrzeuge und mehr

  • Baden auf eigene Gefahr,
  • Parkplätze ausreichend vorhanden,
  • Behinderten-WC,
  • Campingplatz mit Jahresstellplätzen, Caravanmotel, Wohnwagenvermietung, Caravan-Parking ganzjährig geöffnet

Infoprofil Birkensee

Der Baggersee liegt östlich von Laatzen an der A 37 am Rande eines kleinen Waldgebietes im Landschaftsschutzgebiet Gaim-Bockmer Holz. Der grundwasserdurchströmte See ist umgeben von Wald, Ackerflächen und einem Campingplatz. Zutritt haben hier die Camper des Platzes und zahlende Tagesgäste. Die Badestelle ist als Sandstrand mit anliegender großzügiger Liegewiese gestaltet. Baden auf eigene Gefahr, keine Badeaufsicht!

Der Fachbereich Gesundheit als zuständige Behörde führt regelmäßige Untersuchungen des Badegewässers an der Badestelle durch. Vor Saisonbeginn wird die erste Badegewässerprobe genommen. Während der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September wird einmal im Monat beprobt. Das Wasser wird auf die Indikatorbakterien Escherichia coli und intestinale Enterokokken untersucht. Diese Ergebnisse werden hier und im Badegewässerportal des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes veröffentlicht.

Erlangt die Behörde Kenntnis über das Auftreten der Massenvermehrung von Blaualgen, erfolgt eine Untersuchung des Wassers auf Blaualgen und gegebenenfalls eine offizielle Warnung vor akutem Auftreten von Blaualgen. Werden giftbildende Blaualgen in großen Mengen festgestellt, wird ein Badeverbot ausgesprochen und vor Ort sowie im Internet veröffentlicht.