An Stationen mit so bezeichnenden Namen wie "Känguru-Battle", "Tausendfüßler oder Sprungfeder", "Zoo-Hüpfer", "Alles Banane?", "Biber-Abenteuer" und "Der große Ritt" waren Sportlichkeit, Fingerfertigkeit und Gehirnakrobatik gefragt. Es wurde gehüpft, geboxt und balanciert. Hindernisse galt es zu überwinden und zu erklettern, Bälle zielsicher zu werfen und mit Eishockeyschlägern zu treffen. Und wenn das noch nicht herausfordernd genug war, warteten weitere Stationen, an denen Wissen und Geschicklichkeit spielerisch vermittelt wurden. Nach jeder gemeisterten Station erhielten die Teilnehmer einen Stempel in ihren Pass. Bei Vorlage des vollgestempelten Zoo-Olympioniken-Passes gab es am Ende des Parcours eine kleine Überraschung. Frei nach dem Motto: Dabei sein ist alles.
Und außerdem konnten die Nachwuchssportler Olympioniken und Spitzensportlern so richtig Löcher in den Bauch fragen. Wie fühlt es sich an, wenn einem die ganze Welt zusieht? Wie schwer ist eine Goldmedaille? Was ist das Besondere an den Olympischen Spielen? Anke Kühne (Olympiasiegerin 2004 im Hockey), Tina Evers (Olympiateilnehmerin 2002, 2006, 2014 im Eishockey), Tobias Kühne (Olympiateilnehmer 2004 im Rudern), Lars Conrad (Silbermedaillengewinner Olympia 2004 im Schwimmen), Prof. Dr. Roland Baar (Silber- und Bronzemedaillengewinner Olympia 1992 und 1996 im Rudern), Dimitri Peters (Bronzemedaillengewinner Olympia 2012, Judo) sowie Grischa Niermann (ehemaliger Tour de France Teilnehmer) und die EC Hannover Indians-Spieler Carsten Gosdeck und Jörg Noack standen Rede und Antwort.
(Veröffentlicht: 25. Juli 2016)