Der Runde Tisch Sucht & Drogen wurde auf politischen Beschluss der Ratsfraktionen von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen im Jahr 1990 gegründet, verbunden mit der Forderung, die Drogenhilfeaktivitäten in Hannover durch die Verwaltung zu koordinieren und zu planen.
Zeitgleich wurde die Stelle eines Drogenbeauftragten (heutige Funktionsbezeichnung: Beauftragter Sucht und Suchtprävention) neu geschaffen — die Geschäftsführung des Runden Tisches Sucht & Drogen obliegt u. a. dieser Position.
Weitere Aufgaben des Beauftragten Sucht und Suchtprävention sind
- Beratung der Ratsgremien und der Fachbereiche der Verwaltung zu Fragen der Sucht - und Drogenhilfe
- Koordination der Drogenhilfeaktivitäten
- Entwicklung innovativer Drogenhilfeprojekte in Kooperation mit den Trägern der Sucht- und Drogenhilfe
- Öffentlichkeitsarbeit (Bearbeitung von Medienanfragen, Information der Fachöffentlichkeit, Betreuung von Delegationen aus dem In- und Ausland, Erarbeitung von Informationsmaterialien)
- Zusammenarbeit mit Städten im In- und Ausland