Die Tanzproduktion der Freiburger Kompanie VAYA stellt die philosophische Frage nach Ursache und Wirkung. Drei Tänzer*innen erkunden zur Komposition von Iskander Yerimbetov den vertikalen Raum, loten körperliche Grenzen aus und experimentieren mit der Schwerkraft. Beim Betrachten des Spiels auf der Bühne werden die Zuschauer*innen auf eine Entdeckungsreise eingeladen, bei der die allmählichen Verwandlungen fast hypnotisch wirken. Immer komplexer verweben sich die Körper der Akteur*innen, scheinen zeitweise eins zu werden, kreieren zahnradartige Verflechtungen – bis sich diese wieder auflösen.
Mit: Tina Halford (DE/GB) Matilde Casini (IT) Alexander de Vries (DK)
Choreographie, Konzept, Tanz: Tina Halford Choreographische Assistenz: Raúl Martínez Tanz, Kreation: Matilde Casini Tanz, Kreation: Alexander de Vries Kreation: Miguel Arevalo Musikalische Komposition: Iskander Yerimbetov Lichtdesign, Bühnenbild: Steffen Melch Kostüm: Bianka Heck