Kommunales Kino Hannover

Rund ums Kino

Das Kommunale Kino Hannover wurde 1974 gegründet und zählt bis heute zu den großen und wichtigen nichtgewerblichen Spielstätten in Deutschland. Die zentrale Spielstelle ist seit 1983 das Kino im Künstlerhaus.

Das Kino von außen

Der besondere und grundlegende Ansatz unserer Kinoarbeit ist es, „Filmisches Erzählen“ als Kunstform bewusst zu machen - und das Kino klar und deutlich als kulturellen Ort zu definieren.

Das „Andere Kino - Mitten in der Stadt“ ist Veranstaltungsort für internationale Filmkunst, für einen gesellschaftlich, kulturell und künstlerisch relevanten Film, ist ein Ort der Vermittlung von Filmästhetik und Filmgeschichte.

Das Kommunale Kino Hannover versteht sich als

  1. Werkstatt für den unabhängigen und innovativen zeitgenössischen Film“, für ein engagiertes, künstlerisches Kino;
  2. Fenster zur Welt“ – mit einer Leinwand, die sich für globale Filmkulturen, gerade auch für Filme aus dem „Süden“, aus anderen Kontinenten öffnet;
  3. Filmmuseum“ – Ort der gezielten Reflexion und besonderen Präsentation von älterer und jüngerer Filmgeschichte;
  4. Lernort“ – Bildungsinstitution und filmpädagogisch aktive „Schule des Sehens“.

Wir präsentieren Filme im Zusammenhang: Thematische oder biographische Filmreihen, Filmgespräche, Länderpanoramen, Retrospektiven und und und …

Wie sind Teil eines Netzwerkes von Filmkunstkinos, Filmarchiven, Stiftungen und Kinematheken, arbeiten eng zusammen mit verschiedenen kulturellen Institutionen wie Museen, Theater, Oper, Hochschule oder Kunstverein. Weitere Kooperationspartner sind Schulen, das Medienzentrum der Region Hannover, sind unterschiedlichste zivilgesellschaftliche Gruppen und Initiativen.

Das Koki präsentiert regelmäßig ein inhaltlich kuratiertes Monatsprogramm, präsentiert „cinema at its best!“

Geschichte

Das Kino im Künstlerhaus hat eine lange und bewegte Geschichte.

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