Geschichtswerkstatt

Die Geschichtswerkstatt ist das Stadtteil-Archiv zur Stadtgeschichte Lindens und das Geschichts-Kabinett zur Arbeiter-Kulturbewegung mit einer nachgebauten Arbeiter*innen-Wohnküche von 1930.

Arbeiterwohnküche

Mehr Information über unsere Geschichtswerkstatt findest du unter:  https://geschichtswerkstatt-linden.de/

Die Geschichtswerkstatt im Freizeitheim ist seit 35 Jahren das Stadtteil-Archiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstands in Linden. Zu besichtigen sind alte Fahnen, seltene historische Dokumente und Fotos sowie eine nachgebaute Arbeiter-Wohnküche um 1930. Freu dich auf regelmäßige Vorträge, Filmabende und Diskussionsrunden und beteilige Dich am diesjährigen Butjerfest, das die Geschichtswerkstatt gerade organisiert. Darüber hinaus ist das Geschichtskabinett im Freizeitheim Linden jeden Montag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr geöffnet.

Ansprechpartner*in: Susanne Böhmer (Tel.: 0157-58233725) & Michael Kaiser
Die Geschichtswerkstatt ist auf Anfrage im Freizeitheim geöffnet.

 

Im Rahmen der Stadtteilkulturarbeit entstanden die Projekte:

• Unsere Geschichte, unsere Lieder – Arbeitersängerbewegung.

• Von Kindesbeinen an – Zeitzeugen der Lindener Arbeiterbewegung berichten.

• Wir aus der Kochstraße – Die Geschichte einer Straße im Arbeiterstadtteil Linden.

• Die erste weltliche Schule in Linden

• 1922 Die Arbeitersportbewegung ATVL in Linden (Ausstellung)

• Der antifaschistische Widerstand – Werner Blumenberg und die Sozialistische Front.

• Und dann gingen wir auf den Berg – Die Geschichte des Naturheilvereins Prießnitz von 1890.

Die Arbeitsergebnisse waren: Dokumentationen, Filme, Ausstellungen, ARCHIV-Gespräche.

Der Bestand der Geschichtswerkstatt umfasst Fahnen, Symbole, Urkunden, Zeitungen und Fotos. Darüber hinaus befindet sich umfangreiches Material zur Geschichte Lindens und der SPD Hannover-Linden im Archiv der Geschichtswerkstatt.

 

Weiterhin befinden sich in der Geschichtswerkstatt Fotografien und Dokumente des sozialdokumentarischen Fotografen und Lindener Butjers Walter Ballhause. Auf Initiative von Egon Kuhn wurde im Stadtteil eine Straße nach ihm benannt. Die Stadt Hannover ehrt ihn durch die Aufnahme von ausgewählten Fotos und Teilen seiner Biografie in den neu entstehendem ZeitZentrum Zivilcourage.

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