Ein besonderer Park

Wissenschafts- und Technologiepark (WTH)

Die Brücke als Blickfang

Ein besonderer Park in Hannover-Marienwerder

Ein neuer attraktiver Standort für die Technologie von Morgen ist in Marienwerder entstanden: der 28 Hektar große „Wissenschafts- und Technologiepark Hannover“ (WTH). Nach Sanierung der Altlasten wurde im Oktober 2012 das Herzstück, der zehn Hektar große Landschaftspark, in dem naturnahe und künstlerische Elemente miteinander verbunden sind, fertiggestellt.

Gebäude im Wissenschafts- und Technologiepark Marienwerder

Auf einer Industriebrache ist nach Sanierung der Altlasten entlang des renaturierten Roßbruchgrabens ein grüner Campus entstanden, der exzellente Bedingungen für die Ansiedlung innovativer Unternehmen bietet. Der Park gibt dem WTH eine eigene Identität und bietet gleichzeitig auch eine hohe Aufenthaltsqualität für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gäste sowie Anwohnerinnen und Anwohner.

Die Umgestaltungsarbeiten nach Plänen der Landschaftsarchitekten Prof. Nagel, Schonhoff und Partner begannen im Januar 2011. Nach Ende der Bodensanierungsarbeiten im Herbst 2011 erhielt der Roßbruchgraben wieder eine naturnahe Dynamik. Durch die erforderlichen Abgrabungen entstand ein modelliertes Gelände mit einem attraktiven Platz an einer zentralen Brücke über den Bach. Verschiedene Plätze mit Bänken laden mit immer neuen Ausblicken in den Park zum Verweilen ein. Die vorhandenen Bäume wurden in die Umgestaltungen einbezogen und blieben weitgehend erhalten.

Ein weit reichendes Wegenetz verknüpft den Park mit den angrenzenden Landschaftsräumen der Leineaue und des Hinüberschen Gartens und den Wegen entlang des Mittellandkanals. Darüber hinaus ist der Park durch zwei Stadtbahnhaltestellen optimal an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie über die B6 und die Autobahn an das überregionale Straßenverkehrsnetz angebunden.

Für die Betreuung verantwortlich: