Nächster Lockerungsschritt

Im Zoo gilt 3G-Regel

Seit Freitag, den 4. März, gilt im Erlebnis-Zoo Hannover die 3G-Regel: Geimpfte, Genesene und Getestete können dann nach der Einlass-Kontrolle durch den Zoo spazieren, den Besuch in der Unterwasserwelt und dem Urwaldhaus genießen. 

3G-Regel ab dem 4. März

"Mit der Umsetzung der 3G-Regel im Zoo und der einmaligen Kontrolle am Zoo-Eingang ermöglichen wir allen unseren Gästen eine entspannte Reise durch die Welt der Tiere", so Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff. 
 
Die AHA-Regeln sowie die FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen bleiben natürlich bestehen. "Unser Motto heißt: ‚Echte Abenteurer nehmen Rücksicht aufeinander‘", so Casdorff. "Die Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig die Verantwortung für das eigene Handeln zur Bewältigung von Krisen ist." Das Team des Erlebnis-Zoo selbst hat große Verantwortung sich selbst und den Zoogästen gegenüber bewiesen: "Wir haben im Zoo-Team eine Impfquote von 98 Prozent erreicht", so Casdorff, "ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Bei den vielen Möglichkeiten zur Impfung in der Region Hannover – in Kürze auch mit dem neuen Impfstoff Novavax – könnte eine solche Quote sicher auch unter allen Zoobesucherinnen und -besuchern erreicht werden, wünscht sich der Zoo-Geschäftsführer. 
 
Bislang galt im Zoo die 2G-Regel. Nachdem in der vergangenen Woche bereits die 2G-Plus-Regel für Innenräume aufgehoben wurde, konnte der Zoo das Urwaldhaus und die Unterwasserwelt wieder öffnen. Im nächsten Lockerungsschritt ab Freitag können auch Getestete den Zoo und ihre tierischen Liebling wieder besuchen. Auch im Hoflokal am Zoo heißt es ab Freitag: 3G.

Tierhäuser und Unterwasserwelt öffnen wieder

Zoobesucherinnen und -besucher können sich auf ein Wiedersehen mit Gorillas, Schimpansen und Drills freuen und die Seelöwen, Seebären und Pinguine wieder unter Wasser beobachten. 
Während der gesetzlich verordneten „Winterruhe“ galt für Innenräume die 2G+-Regel. Die zusätzlichen Kontrollen an den diversen Eingängen hätten einen so hohen Personaleinsatz gefordert, dass der Zoo sich schweren Herzens entschlossen hatte, Urwaldhaus und Unterwasserwelt zu schließen. 
„Wir begrüßen es sehr, dass wir jetzt auch im Zoo schrittweise die coronabedingten Einschränkungen aufheben und das Angebot erweitern können“, so Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff. „In der kühleren Jahreszeit sind Gorillas, Schimpansen und Drills größtenteils in ihren Innenanlagen – jetzt können unsere Gäste die Tiere dort wieder beobachten und sich selbst während des Zoospaziergangs aufwärmen.“ Die AHA-Regeln sowie die Maskenpflicht in Innenräumen bleiben bestehen.

2G seit dem 12. November

Derzeit steigt die Neuinfektionen mit dem Coronavirus wieder stark an und auch das Robert-Koch-Institut (RKI) beschreibt die Lage in seinem Wochenbericht als besorgniserregend. Die am Mittwoch veröffentlichte Allgemeinverfügung der Region Hannover verschärft die Corona-Regeln deutlich. Ab dem morgigen Freitag sind viele Freizeit- und Tourismusangebote nur noch für Geimpfte und Genesene zugänglich. Auch der Erlebnis-Zoo ist von den Verschärfungen betroffen: In den Tierhäusern, der Unterwasserwelt sowie in der Gastronomie muss das Zoo-Team ab morgen zwingend die 2G-Regel umsetzen. Dieser erhebliche Mehraufwand der Kontrollen an den Eingangstüren erfordert allerdings einen sehr hohen Personaleinsatz, der wirtschaftlich nicht darstellbar ist. Daher gilt im Erlebnis-Zoo Hannover ab Freitag, den 12. November, für den gesamten Besuch die 2G-Regel.
Geimpfte und Genesene können nach dem Vorzeigen des entsprechenden Nachweises am Einlass entspannt durch den Zoo spazieren. Alle Tierhäuser, die Unterwasserwelt sowie die gastronomischen Angebote im Erlebnis-Zoo können mit der 2G-Regel geöffnet bleiben und laden auch bei kühleren Temperaturen zum Verweilen ein. Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres sind von der 2G-Regel ausgenommen.

Aus drei wurde zwei  

Seit dem 1. Oktober gilt für den Zoobesuch bereits die 3G-Regel, die von den Besucherinnen und Besuchern mit viel Verständnis angenommen und mittlerweile zur Routine geworden ist. Stichproben haben dabei ergeben, dass weniger als zwei Prozent der Gäste einen negativen Testnachweis für den Zoobesuch vorlegten, mehr als 98 Prozent erfüllten demnach ohnehin die Voraussetzungen für 2G. Das Zoo-Team freut sich, seinen Gästen einen sicheren Zoobesuch ohne weitere Einschränkungen und mit Zugang zum gesamten Angebot ermöglichen zu können. Die AHA-Regeln und die Maskenpflicht in Innenräumen bleiben bestehen.