Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Wettbewerb „Deutscher Nachhaltigkeitspreis“ startet in neue Runde

2016 schaffte es Hannover gleich beim ersten Anlauf unter die Top 3 der "nachhaltigsten Großstädte Deutschlands". Hannover möchte es nun noch einmal wissen und wird sich in diesem Jahr erneut bewerben.

Von links: Ratsfrau Kerstin Seitz (CDU), Brigitta Rawe (Agenda 21-und Nachhaltigkeitsbüro der Stadt), Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette, OB Stefan Schostok, Susanne Wildermann (Agenda 21-und Nachhaltigkeitsbüro der Stadt), Ratsherr Lars Kelich (SPD) und Ratsfrau Silvia Klingenburg-Pülm (Grüne)

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit fünf Wettbewerben, über 800 Bewerberinnen und Bewerbern und rund 1.200 Gästen bei der Preisverleihung ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird seit 2008 jährlich von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben.

Seit 2012 werden auch Kommunen in drei Größenklassen (Groß-, Mittel- und Kleinstädte/Gemeinden) ausgezeichnet, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten nachhaltige Stadtentwicklung vorbildlich gestalten und in den Themenfeldern Nachhaltigkeitsprofil, Governance und Verwaltung, Klima und Ressourcen, Mobilität und Infrastruktur, Wirtschaft und Arbeit, Bildung und Integration sowie Lebensqualität und Stadtstruktur erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisiert haben.

 

Weitere Informationen

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Webseite www.nachhaltigkeitspreis.de/staedte-und-gemeinden der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.

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