Hannover ist nicht untätig

Maßnahmen zum Hochwasserschutz

Vom Rat der Stadt beschlossen

Massnahmen

 

Mit dem 2006 vom Rat der Stadt Hannover beschlossenen und 2018 abgeschlossen Maßnahmenprogramm wurde ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes in Hannover geleistet. 

Da der vorhandene Hochwasserschutz bis dahin in Höhe des Papehofes endete, bestand die Gefahr, dass Hochwasser von Süden nach Ricklingen hineinläuft. Zur Minderung dieser Hochwassergefährdung wurde u. a. die Verlängerung der vorhandenen Schutzanlagen in Richtung Süden bis zum Südschnellweg umgesetzt. Durch diese Verbesserung des Hochwasserschutzes werden Bereiche, die bisher im Hochwasserfall von der Feuerwehr gesichert wurden, durch bauliche Anlagen geschützt.

Das Investitionsvolumen für die gesamten Schutzmaßnahmen, also die Aufweitung der Benno-Ohnesorg-Brücke, die Vorlandabgrabung an der Ihme und die Verlängerung der Schutzanlagen in Ricklingen, belief sich auf etwa 30 Millionen Euro.