Region Hannover
Klimaweisen-Rat unterstützt Klimaschutzarbeit
Acht Mitglieder treffen sich erstmalig in Hannover. Der überparteiliche und unabhängige Klimaweisen-Rat soll der Klimaschutzarbeit zukunftsweisende Empfehlungen und Impulse geben.
Von links nach rechts Prof. Dr. Lars-Oliver Gusig, Dr. Susanne Leifheit, Reinhard Benhöfer, Prof. Dr. Jürgen Manemann, Prof. Dr. Günter Groß, Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt (ausgeschieden), Angelika Blencke, Dr. Barbara Warner, es fehlt: Prof. Dr. Richard Hanke-Rauschenbach
Acht Mitglieder treffen sich erstmalig in Hannover. Der überparteiliche und unabhängige Klimaweisen-Rat soll der Klimaschutzarbeit zukunftsweisende Empfehlungen und Impulse geben.
Die acht Mitglieder des neu gegründeten Klimaweisen-Rates der Klimaschutzregion Hannover sind jetzt zur ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Der für die Kommunalwahlperiode 2017 bis 2021 von Landeshauptstadt und Region Hannover berufene Klimaweisen-Rat soll durch zukunftsweisende Empfehlungen Impulse für die Klimaschutzarbeit geben. Weiterhin gehört es zu seinen Aufgaben, die Arbeit des Kuratoriums Klimaschutzregion Hannover zum Umsetzen des "Masterplans Stadt und Region Hannover | 100 % für den Klimaschutz" zu begleiten und voranzubringen. Eine klimaneutrale Region Hannover bis zum Jahr 2050 ist das Ziel.
Der Klimaweisen-Rat handelt unabhängig und überparteilich. Die Klimaschutzleitstelle der Region Hannover nimmt die Geschäftsführung für den Klimaweisen-Rat wahr.
Gremium mit Netzwerkfunktion
Seit 2012 bringt das Kuratorium Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen.
lesen(Veröffentlicht: 22. Januar 2018)
Aufgaben und Schwerpunkte
Bündeln, Koordinieren, Vernetzen
Themen der Region Hannover
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