Leichte Sprache

Andreas Mangelsdorf: Beauftragter für Menschen mit Behinderung von der Landes・haupt・stadt Hannover

Seit dem 1. Januar 2008 gibt es in Deutschland ein Gesetz.
Das Gesetz heißt: NBGG.
NBGG ist die Abkürzung für: Niedersächsisches Behinderten・gleich・stellungs・gesetz.

In diesem Gesetz steht zum Beispiel:

Menschen mit Behinderung sollen genauso im Leben
mit・machen können wie Menschen ohne Behinderung.
Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.
Niemand darf Menschen mit Behinderung schlecht behandeln.

Seit November 2022 hat die Landes・haupt・stadt Hannover einen neuen Beauftragten für Menschen mit Behinderung.

Der neue Beauftragte heißt: Andreas Mangelsdorf.

Herr Mangelsdorf ist blind.

        Das heißt:
        Herr Mangelsdorf kann nicht sehen.

Herr Mangelsdorf hat auch viel Wissen über die Themen Verkehr und Mobilität.

Herr Mangelsdorf weiß auch viel über Menschen mit Behinderung.

Und Herr Mangelsdorf war Mitglied beim Blinden- und Seh・behinderten・verband Niedersachsen e.V.

Welche Aufgaben hat der Beauftragte für Menschen mit Behinderung von der Landes・haupt・stadt Hannover?

Andreas Mangelsdorf setzt sich in der Landes・haupt・stadt Hannover für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.
Herr Mangelsdorf sagt:

Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderung.
Und Menschen mit Behinderung sollen selbst über ihr Leben bestimmen können.

Herr Mangelsdorf möchte:

  • Alle Menschen mit Behinderung sollen in Hannover barriere・frei wohnen können.
  • Alle Menschen mit Behinderung sollen Busse und Bahnen benutzen können.
  • Andere Menschen dürfen Menschen mit Behinderung nicht schlechter behandeln.
  • Menschen mit Behinderung brauchen Hilfe?
    Dann sollen die Menschen diese Hilfe bekommen.
    Zum Beispiel in der Schule.
    Oder bei der Arbeit.
    Und in der Ausbildung.
  • Und Menschen mit Behinderung sollen bei der Planung von verschiedenen Dingen dabei sein.

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