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      SOR-SMC-Aktionstag der IGS Kronsberg

      Etwa 20 SchülerInnen stehen verteilt in drei Kleingruppen um das Mahnmal am Opernplatz verteilt und hören den jeweiligen Referent/innen zu.

      ... über ausgewählte Lebensgeschichten verfolgter Juden, die auf dem Mahnmal verewigt sind.

      Elf SchülerInnen und eine Lehrerin stehen im Kreis und hören der Referentin zu, die eine Pudelmütze trägt und auf ihr Manuskript schaut.

      Die älteren Schülerinnen aus dem Gesellschaftslehrekurs des 12. Jahrgangs vermitteln den Jüngeren, was sie sich selbst über die Biographien der Ermordeten und Verschleppten erarbeitet haben.

      Etwa 10 Schüler/innen stehen auf dem begehbaren Denkmal. An den Seiten sind Kerzen in roten Bechern aufgestellt. EInige Schüler/innen stehen unten in zwei kleineren Gruppen.

      Unter Anleitung der älteren Schüler wird auch das Innere des Mahnmals besichtigt.

      Vier Mädchen stehen in einer Reihe vor dem Denkmal und eine legt Blumenblüten aufs Denkmal. Eine andere hält Blüten ind er Hand.

      Wer wollte, konnte nach Abschluss der Lerneinheit das Mahnmal mit Blüten schmücken.

      Aufnahme eines hellblauen auf dem Boden stehenden Korbes mit bunten Blütenblättern drin.

      Mit den Blütenblättern schmückten die Jugendlichen das Mahnmal am Opernplatz

      Zwei Schüler stehen mit dem Rücken zum Mahnmal vor ihren Mitschüler/innen und referieren. Einer zeigt in Richtung des Mahnmals und spricht und hält dabei sein Manuskript in der Hand. Fünf weitere Schüler/innen stehen ihnen gegenüber und hören zu.

      In Kleingruppen aufgeteilt wurden die Sechstklässler/innen von den jeweils zwei älteren Schüler/innen an die Lebensrealität während des NS-Regimes herangeführt.

      Nahaufnahme der in Stein gemeißelten Namen und Daten am Mahnmal.

      Hildegard Cohn wurde ermordet, obwohl sie ein Kind mit nur elf Jahren war.

      Links und rechts am Mahnmal stehen Kerzen. Auf den Stufen und ihrer Umgebung liegen Blütenblätter, die die Schüler/innen dort abgelegt haben.

      Mit Kerzen und Blüten drückten die Schüler/innen ihr Empfinden aus.

      Etwa 20 Schüler/innen stehen am Eingangstor der Marktkirche und lassen sich von anderen Schüler/innen ihre Architektur und Verzierung erklären.

      Ein Gruppe hat die Marktkirche erreicht und hört Erklärungen über die Figuren auf dem Portal.

      Zwei Kleingruppe zu je circa 10 Jugendlichen. Die eine Gruppe steht vor eingerahmten Gemälden der Marktkirche. Die andere sitzt auf Sthlen und hört den Referentinnen zu.

      Auch in der Marktkirche lernten Schüler/innen von anderen Schüler/innen in Kleingruppen. Hier werden historische Ansichten des Inneren der Marktkirche erklärt.

      Sieben Schüler/innen sitzen auf Stühlen im Halbkreis um die beiden Referentinnen, die den Grabstein hinter sich erklären. Das dunkle Relief ist fest mit der Backsteinwand verbaut.

      Zwei Schülerinnen des Religionskurs des 10. Jahrgangs erklären den Sechstklässler/innen die Bedeutung des Reliefs.

      Zwei ältere Schüler erklären fünf jüngeren Schüler/innen die Mihrab. Zwei der Zuhörenden halten ihre Handys hoch, um zu fotografieren.

      Im Gebetssaal der DITIB-Moschee erklären zwei ältere Schüler, was ein Mihrab ist. Die Nische zeigt die Gebetsrichtung (qibla) an.

      Sieben Jugendliche stehen vor zwei Waschbecken nebeneinander und einem breiten Spiegel darüber. Rechts im Bild spricht eine Schülerin und informiert die Jüngeren.

      Schülerinnen informieren über rituelles Waschen im Islam. Muslime sind dazu angehalten, sich vor dem Gebet zu reinigen.

      Etwa 25 Schüler/innen sitzen an vier Gruppentischen. Einige schauen zum rechts im Bild stehenden Lehrer und geben ein Handzeichen, weil sie eine seiner Fragen beantworten wollen.

      Die älteren Schüler/innen gaben hier einen Überblick über die Lebensweise der hannoverschen Muslime.

      Die Infotafel besteht aus mehreren Papieren mit den Überschriften „Lokaldaten“, „Der Islam“, „Kultur“ und „Kunst“. Einige der Papiere enthalten handschriftliche Fließtexte in Schreibschrift, andere Grafiken. Unten ist eine Weltkarte, bei der die Regionen mit muslimischer Mehrheit rosa eingezeichnet sind.

      Auf der Infokollage gaben die Schüler/innen einen Überblick über Politik, Kultur und Kunst der weltweit lebenden Muslime.

      Der Imam steht im Kreis mit einer achtköpfigen Gruppe und spricht. Er trägt einen grauen Anzug mit Schlips und Krawatte. Niemand hat – wie in Moscheen geboten – Schuhe an.

      Imam Abdullah Kumaş mit Jugendlichen.

      Ein Mann mit dunklem Parker steht einer Gruppe von Schüler/innen zugewandt und mit dem Rücken zum Mahnmal. Zwei der Schüler/innen geben ein Handzeichen. Rechts hinter dem Referenten ist ein Info-Plakat zu erkennen. Links hinter ihm ist ein durch Gitter verschlossener Durchgang. Dahinter erkennt man einen in Stein gravierten Davidstern.

      Dr. Behrendt vom Büro Oberbürgermeister berichtet den Schüler/innen über die Geschichte der 1938 zerstörten Neuen Synagoge.

      Dr. Schulze steht vor einem Bilderständer zu den etwa 15 Schüler/innen gewandt, die auf weißen Stühlen sitzen. In der vordersten Reihe gibt ein Mädchen ein Handzeichen.

      Der Historiker Dr. Peter Schulze hält einer Lerngruppe einen kleinen Vortrag über die Synagogen von Hannover.

      Der Referent steht vor einer Schwarz-Weiß-Aufnahme des Innenraums einer hannoverschen Synagoge.

      Dr. Schulze zeigt das älteste erhaltene historische Foto eines jüdischen Gebetsraumes in Hannover.

      Ein Mann steht vor einer Gruppe von Schüler/innen neben einem Infoplakat, auf dem das SOR-SMC-Banner und eine Zeichnung der zerstörten Synagoge erkennbar ist.

      Eine weitere Gruppe von Schüler/innen hat das Mahnmal für die Neue Synagoge erreicht. Sebastian Schmidt vom Büro Oberbürgermeister trägt vor. Auf dem Pflaster links am Boden erkennt man eine rote Linie. Diese sprühten Schüler/innen der IGS am Morgen, um die Größe des Grundrisses der 1939 zerstörten Synagoge zu verdeutlichen.

      Etwa 15 Schüler/innen stehen um das Stadtmodell herum. Einer (verdeckt) zeigt mit einem Zeigestock auf die Nordstadt.

      Letzte Lernstation: Die Stadtmodelle im Neuen Rathaus

      Etwa zehn Schüler/innen stehen hintereinander in einer Reihe und stehen an. Vorne steht eine Frau mit weißer Küchenbekleidung und Kopfbedeckung und befüllt mit einer Kelle die Teller für die Jugendlichen.

      Mit Spaghetti-Bolognese oder -Napoli schien die Stadt die Vorlieben der Schüler/innen getroffen zu haben.

      Sieben Schüler/innen sitzen um einen Tisch im Bürgersaal und essen. Über ihnen hängt das SOR-SMC-Banner. Ein Mädchen steht und läuft in Richtung Ausgang.

      Die Tour durch die Innenstadt macht hungrig – die eintreffenden Kleingruppen essen im Neuen Rathaus zu Mittag.

      Am Stadtmodell in der Kuppelhalle des Neuen Rathauses stehen etwa 15 Jugendliche und schauen auf die Stelle, auf die der Referent mit seinem Stock zeigt. Manche schauen in ihre Unterlagen, oder machen Notizen.

      Während sich die ersten Gruppen mit Spaghetti Bolognese stärkten, trudelten die nächsten Gruppen nach und nach ins Rathaus ein und durchliefen die letzte Station mit den Stadtmodellen.

      Im Vordergund steht das Stadtmodell. Im Hintergrund sieht man acht Schüler/innen, die dem älteren Referenten zuhören. Dieser veranschaulicht seine Erklärungen mit einem Zeigestock.

      ...im Stadtbild der Calenberger Neustadt von Hannover im Jahre 1939 (schwarzes Gebäude unter Zeigestock)