Ausgrabung Leineufermauer | Galerie | 01 DATA (Neu) | Media

Blick auf die Grabungsstelle am Leibnizufer

Die Grabungen finden mittlerweile unterhalb des normalen Wasserpegels statt – eine eigens eingezone Spundwand verhindert das Eintreten des Wassers

Die Grabungsarbeiten nähern sich Anfang September dem tiefsten Punkt

Kaß Gößner zeigt auf ein nach außen geneigtes Mauerstück am Leibnizufer

Grabungsleiter Kai Gößner zeigt, wie sich die Mauer schon deutlich Richtung Leine neigt – was die Sanierung unabdingbar macht

Auch einige der Befestigungspfähle stehen alles andere als gerade

Unterkonstruktion eines Mauerstücks am Leibnizufer

Die hölzerne Unterkonstruktion sieht nicht überall gleich aus; mindestens drei verschiedene Baumaßnahmen bzw. Bauphasen zeichnen sich ab

Verschiedene Grabungsfunde vom Leibnizufer

Zu den zuletzt gefundenen Objekten gehören unter anderem (von links oben im Uhrzeigersinn): ein Messingbarren, ein Bleibarren, ein Bleisiegel, Fragmente einer Tonfigur (mutmaßlich Kinderspielzeug, 13. bis 14. Jahrhundert), ein Schreibgriffel aus Messing, ein Kruzifix mit griechischen Buchstaben, verschiedene Nadeln und Kleinwerkzeuge, eine Löwenfigur aus Metall, eine Heiligendarstllung aus glasiertem Ton (14. bis 15. Jahrhundert) und mittig ein kleiner Kamm und eine weitere Heiligendarstellung aus Ton (14. bis 15. Jahrhundert)

Eröffnungskonzert Kultursommer 2015 am 17. August