Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss die zulässige Höchstgeschwindigkeit in diesem Bauabschnitt auf 20 Stundenkilometer begrenzt werden. Erforderlich ist dies, weil hier ausgehobene Gruben während der Maßnahme nur provisorisch mit nicht voll belastbaren Platten gesichert sind.
Da sich zu Beginn der Bauarbeiten gezeigt hat, dass diese Geschwindigkeitsbegrenzung vielfach ignoriert wurde, erfolgt eine Überwachung mittels eines mobilen Messgerätes. Die Geschwindigkeitsbegrenzung und auch die Radarüberwachung sind vor Ort gut sichtbar und sehr deutlich ausgeschildert.
Die gesamte Baumaßnahme wird voraussichtlich zum Ende der kommenden Woche abgeschlossen sein.
Die Verkehrsteilnehmer*innen werden dringend gebeten, diesen Bereich weiträumig zu umfahren.