Festival für jungen Fotojournalismus
5. Lumix Festival: Vorbereitungen angelaufen
Neue Homepage online
Pünktlich zum Start der Bewerbungsphase für das 5. Lumix Festival für jungen Fotojournalismus ist die neu designte Webseite online gegangen. Unter www.fotofestival-hannover.de informieren die Veranstalter regelmäßig über alles Wichtige rund um das Festival.
Bewerbung bis zum 31. Januar 2016 möglich
Bis zum 31. Januar 2016 können junge Fotografen bis 35 Jahre ihre Reportagen, Essays, Serien, Multimedia-Reportagen, Slideshows, Scrollytelling-Stories und Web-Documentaries mit journalistischem Charakter an das Festivalteam schicken. Bewerbungen können nur von den Fotografen selbst eingereicht werden. Bewerbungen in den beiden Kategorien Freelens Award und Lumix Multimedia Award sind auch mit zwei unterschiedlichen Arbeiten möglich. Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen über die Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen zum 5. LUMIX Festival für jungen Fotojournalismus sind hier zu finden: fotofestival-hannover.de/bewerbung/bewerbung.html
Neu sind in diesem Jahr die Regeln für den Multimedia Award: Eingereichte Arbeiten dürfen von mehr als einem Autor produziert worden sein. Die Kategorie ist offen für Slideshows, Multimediareportagen, Scrollytelling Stories und Web-Documentaries. Auch rein filmische Arbeiten sind zugelassen – allerdings keine Dokumentarfilme, sondern mit fotografischem Blick gefilmte Web-Reportagen.
Die ersten Referenten stehen fest
Zusagen für das Vortragsprogramm kamen bislang von Mads Nissen und Espen Rasmussen.
- Der Fotograf Espen Rasmussen war beim 2. Lumix Festival im Jahre 2010 noch ausstellender Fotograf, nach sechs Jahren kommt der Norweger zum 5. Lumix Festival als Vortragender nach Hannover. Für seine Arbeiten hat Rasmussen zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter bereits zwei Mal den World Press Photo Award und seine Fotos wurden in zahlreichen bedeutenden Magazinen wie Time, Newsweek, National Geographic, Der Spiegel und the Economist gedruckt.
- Mads Nissen ist eines der vielen Talente, die ihre Ausbildung an der Danish School of Journalism absolviert haben. Nach seinem Abschluss dokumentierte er zwei Jahre lang Chinas rasanten Aufschwung und die sozialen Folgen. Nach zwei Jahren kehrte er zurück nach Dänemark und arbeitete seitdem für so bedeutende Zeitschriften und Zeitungen wie Newsweek, Time, stern oder Sunday Times. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet: "Homophobie in Russland" erhielt beim World Press Photo Award die Auszeichnung als Pressefoto des Jahres 2014.
Weitere Informationen zu den Vorträgen sind hier zu finden.