Erlebniszoo

Neuer Stammesbruder

Patenkind Winnetou und Schwester Nscho-Tschi.

Der Eishockey-Club Hannover Indians übernimmt die Patenschaft für Waldbisonkalb Winnetou.

David Sulkovsky, Maximilian Pohl und Benjamin Ropers mit der Patenurkunde.

Er ist stark. Er ist pfeilschnell im Antritt. Er lässt sich durch nichts so schnell aus der Bahn werfen. Der neue Stammesbruder der EC Hannover Indians bringt einfach alles mit, was ein Eishockeyspieler braucht – wenn da nicht diese eklatante Schwäche auf Schlittschuhen wäre. Aber das sind Details.

Indianerbüffel als Patentier

Es gibt wahrscheinlich kaum ein passenderes Patentier für die EC Hannover Indians als ein Waldbison, auch Indianerbüffel genannt, der auch noch den Namen eines stolzen Indianerhäuptlings aus den berühmten Karl May-Geschichten trägt: Winnetou! EC Hannover Indians Geschäftsführer David Sulkovsky freut sich daher umso mehr über seinen auffälligsten "Neuzugang": "Als ECHte Indianer haben wir natürlich eine besondere Beziehung zur Fauna Nordamerikas. Und da ist uns Winnetou als neuer Blutsbruder in unserer Mitte herzlich willkommen!" Und nicht nur mit der nordamerikanischen Tierwelt kann sich der EC Hannover Indians bestens anfreunden. Bei den Goldrush Days in Yukon Bay fühlten sich die Indianer aus Hannover heimisch, als Indians-Verteidiger Maximilian Pohl seine Kraft beim Bullriding demonstrierte und Teammanager Benjamin Ropers Zielgenauigkeit beim Hufeisenwerfen bewies. Noch bis Sonntag, 05. Juni bis um 17 Uhr können Zoobesucher bei den Goldrush Days ein echtes kanadisches Volksfest erleben und bei Country-Livemusik Ranch Roping ausprobieren, leichtfüßig linedancen oder Waldbisonbulle und Neu-Indianer Winnetou besuchen.

Mit der Patenschaft unterstützt der EC Hannover Indians den Erlebnis-Zoo Hannover. Alle Infos zu Tierpatenschaften unter erlebnis-zoo.de/patenschaft.