Hoch geht es her in "Märchen im Grand Hotel" an der Staatsoper Hannover.
Bühnen
Märchen im Grand Hotel

Ein Lustspiel von Paul Abraham: "Märchen im Grand Hotel".
Liebeskonflikt mit Happy End
Auf der Suche nach dem perfekten, neuen Drehbuch reist die amerikanische Filmproduzententochter Marylou nach Cannes. Dort scheint sie das Sujet "vom richtigen, leibhaftigen Leben" gefunden zu haben: Die finanziell ruinierte, melodramatische Königin Isabella soll die Protagonistin ihres Filmes werden.
Die schwärmerische Liebe des ungeschickten Kellners Albert zu Isabella sorgt für den notwendigen, authentischen Liebeskonflikt in Marylous lebensnah geformtem Drehbuch. Erst als sich Albert nach vielen überraschenden Wendungen in den europäischen Hochadel einkauft, um Isabella standesgemäß heiraten zu können, hat Marylou ihr ersehntes Happy-End …
Die Inszenierung
Die Operette "Märchen im Grand Hotel" war schon im Uraufführungsjahr 1934 ein gefeierter Premierenerfolg, durch die Paul Abraham zum umjubelten Liebling Wiens wurde. In Deutschland durften seine Werke schon gar nicht mehr aufgeführt werden. Für die Inszenierung an der Staatsoper Hannover zeichnet der Schweizer Regisseur Stefan Huber verantwortlich, der sich in den vergangenen Jahren als einer der profiliertesten Regisseure für Musical und Operette im deutschsprachigen Raum etablieren konnte.
Am 16. November 2019 feierte die Inszenierung der Operette Premiere im Opernhaus Hannover.

- Opernplatz 1
- 30159 Hannover
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