Ein städtischer Mitarbeiter nahm beim Pressetermin am 29. Juli Ausbesserungen am Wakitu vor.
Mit diesem Klein-Lkw mit integrierter Werkstatt steuern Fachleute Spiel- und Bolzplätze an. Die thematisch passende und bunte Gestaltung des Aufbaus zeigt schon den "Auftrag" des neuen Fahrzeugs: Reparaturen insbesondere kleinerer Schäden sollen künftig mehr als bisher vor Ort und damit schneller durchgeführt werden können. Die Kosten für die neue mobile Werkstatt inklusive Auf- und Einbauten betrugen rund 60.000 Euro.
144 Spiel- und Bolzplätze werden regelmäßig kontrolliert
Es handelt sich um ein Pilotprojekt für die Stadtteile Oststadt, Zoo, Vahrenwald, List, Groß-Buchholz, Kleefeld, Heideviertel, Misburg und Anderten. Später sollen weitere Fahrzeuge angeschafft werden, um das gesamte Stadtgebiet auf diese Weise versorgen zu können. In diesem Gebiet liegen 144 Spiel- und Bolzplätze auf denen eine regelmäßige Spielgerätekontrolle durchgeführt wird. Zudem werden auch die Spielgeräte der in diesen neun Stadtteilen befindlichen Schulen, Kindertagesstätten und Jugendzentren überprüft und repariert.
Externer Link zur Internetseite von Sat.1. Für das Magazin "17:30Uhr SAT.1 REGIONAL" hat der TV-Sender einen Beitrag über das Spielplatzmobil Hannover ged...