24. ZINNOBER lädt zum Parcours durch Hannovers Kunstszene ein
Endlich wieder Kunst und Künstler*innen in der direkten Begegnung erleben und Kunst vor Ort kaufen. Der 24. ZINNOBER macht es möglich und präsentiert sich am ersten Septemberwochenende (4. und 5. September 2021) mit 72 Orten so umfangreich und vielfältig wie noch nie.
v.l.n.r.: Samuel Henne, ad/ad – Project Space, Claudia Wilholt, Werkstatt zur gelben Tasche, Nina Aeberhard, Mit-Organisatorin vom ZINNOBER aus dem Kulturbüro, Maximilian Neumann, Künstler.
Die große Bandbreite der Bildenden Kunst in Hannover lässt sich an beiden Tagen jeweils von 12 bis 19 Uhr erkunden. Der Eintritt ist kostenlos, wenn im Programm nicht anders aufgeführt.
Das Programm lädt ein zu Vernissagen, es bietet Führungen, Gespräche mit Künstler*innen, Kunstaktionen und Performances, Angebote für Kinder und ein Abendprogramm sowie Musik hier und da.
In diesem Jahr sind gleich vier neue Kunstorte dabei. Dazu gehören das
Atelier el Atico,
das Atelier Schulenburger Landstraße 150 OG,
die Neue Archaik und
der Tiny Gallery Projektraum.
ZINNOBER-Touren
Insgesamt werden fünf Führungen unter den aktuellen Corona-Maßnahmen angeboten. Von der Fahrradtour über den Spaziergang in der List bis hin einer den Touren in Linden – alle werden unterstützt und begleitet von Gebärdendolmetscher*innen, einer Cochlea-Implantat-Verstärkeranlage, die die Ada-und-Theodor-Lessing Volkshochschule Hannover zur Verfügung stellt, und einer Rollstuhlrampe.
Wie im vergangenen Jahr ist das Motto des diesjährigen ZINNOBER "support your local artists". Es hat aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage nichts an seiner Aktualität verloren. Und so geht’s: Auf Instagram werden in Infoposts Anregungen und Möglichkeiten, also "how to", zu drei Hauptthemen gepostet.
#1 how to support your local artist
#2 how to support your local arts community und
#3 how to get along as an artist
Es gelten die aktuellen Regelungen der niedersächsischen Verordnung über Infektionsschutzmaßnahmen gegen die Ausweitung des Corona-Virus.
Alle Informationen, das Programm, das Plakat und der Stadtplan auch unter www.zinnober-hannover.de.