Neubau der Dornröschenbrücke

Bürger*innenbeteiligung startet am 28. August

Mit fast 65 Jahren hat die Dornröschenbrücke, die die Nordstadt und Linden-Nord verbindet, ihr Lebensende erreicht und ist nur noch zeitlich begrenzt tragfähig. Daher muss sie durch einen Neubau ersetzt werden. Die Landeshauptstadt Hannover (LHH) startet dazu eine Bürger*innenbeteiligung.

Fußgänger*innen überqueren die Dornröschenbrücke.

Die in den 50er Jahren errichtete Dornröschenbrücke über die Leine ist eine wichtige Verbindung für den Rad- und Fußverkehr zwischen Linden-Nord und der Nordstadt. Ziel der LHH ist es, künftig die Überquerung der Leine für alle Nutzungsgruppen attraktiv zu gestalten. Gleichzeitig plant die Verwaltung, Behinderungen während der Bauzeit so gering wie möglich zu halten und hat dafür neue Ideen entwickelt.

Ideen- und Meinungsabfrage mittels Online-Fragebogen

Im Rahmen einer Bürger*innenbeteiligung informiert die Stadt digital über ihre Planung zur Gestaltung der neuen Dornröschenbrücke und zum Ablauf der Baumaßnahmen. Ab Samstag, 28. August, bis zum 26. September können Interessierte unter www.hannover.de/brueckenbau mittels eines Online-Fragebogens ihre Meinung äußern und Hinweise geben. Auch Anregungen zur Gestaltung der Aufenthaltsflächen auf der Brücke und im direkten Umfeld sind gefragt. Die abgegebenen Meinungsäußerungen und Ideenvorschläge werden – soweit möglich – bei der weiteren Planung Beachtung finden.

Fragebogen in Papierform

Personen, die sich nicht online beteiligen können, haben die Möglichkeit, eine gedruckte Version des Fragenbogens beim Fachbereich Tiefbau der LHH anzufordern – entweder telefonisch unter der Rufnummer 168-42746 oder per Nachricht an folgende Anschrift:

Landeshauptstadt Hannover
Fachbereich Tiefbau
OE 66.31
Rudolf-Hillebrecht-Platz 1
30159 Hannover