Tag der Niedersachsen: Hinweise zu den Straßensperrungen
Vom 10. bis zum 12. Juni findet rund um das Nordufer des Maschsees und das Neue Rathaus der Tag der Niedersachsen statt. Etwa 500.000 Besucher*innen werden zu diesem Ereignis im Herzen Hannovers erwartet.
Für die notwendigen Aufbauten werden das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer (ab Altenbekener Damm), die Willy-Brandt-Allee, die Culemannstraße und das Arthur-Menge-Ufer vom 5. bis zum 15. Juni gesperrt sein. Vom 9. bis zum 13. Juni muss zudem die Südspur des Friedrichswalls gesperrt werden. An den Veranstaltungstagen (10., 11. und 12. Juni) bleibt der gesamte Friedrichswall gesperrt.
Das Land Niedersachsen und die Landeshauptstadt Hannover, die dieses Ereignis gemeinsam ausrichten, rufen Pendler*innen dazu auf, diesen Bereich großräumig zu umfahren und den ÖPNV zu nutzen.
Anlieger*innenschutz steht im Mittelpunkt
Teil der Veranstaltung ist ein engmaschiges Lärmschutzkonzept. So werden alle Beschallungsanlagen vor Beginn eingepegelt. Darüber hinaus finden an allen Veranstaltungstagen begleitende Messungen durch einen unabhängigen Gutachter statt.
Um die westliche Südstadt („Maschseequartier“) vor Parksuchverkehr zu schützen, wurde ein umfassendes Verkehrskonzept realisiert, das den Anreiseverkehr fernhalten soll. Zu den Hauptanreisezeiten wird das Maschseequartier gesperrt (10. Juni: 15 bis 21 Uhr; 11. Juni: 9 bis 21 Uhr; 12. Juni: 9 bis 17 Uhr). Anwohner*innen wird die Einfahrt mit Durchfahrtscheinen ermöglicht, die im Bürgerbüro der Landeshauptstadt Hannover (das Neue Rathaus, Erdgeschoss) erhältlich sind.
Weitere Informationen rund um den Tag der Niedersachsen gibt es hier: