Mudi macht Musik. Zunächst geprägt vom deutschen Gangsta-Rap im Stil von Kool Savas und Bushido, begann Mudi seinen Stil an deren Texte und Attitüde anzupassen. So rappte er über das Leben in Sozialbauten in Berlin-Schöneberg und das Leben auf der Straße. Anschließend merkte er, dass er durch seine Kunst Positives vermittelt will. Etwa zeitgleich begann Mudi auch, Einflüsse arabischer Musik in seine Lieder einzubinden. Seine Texte wurden gefühlvoller und balladesk. Diesen neuen Stil bezeichnete er selbst als „Arabesk Rap“. Statt Geschichten von der Gewalt auf der Straße berichtet Mudi fortan von persönlichen Geschichten, von Menschen, denen er in seinem Leben begegnet ist und von seiner Gefühlswelt, wodurch er den Hörern seine Werte vermitteln will.