Für Tüsn der Anfang einer Standortbestimmung, hin zum dritten Album einer Band mit Geschichte. Eine Band, die stets fordert. Sich selbst und die Welt. Aufstieg und Fall, Clubs und Charts, Märchen und Major. Seit ihrer Gründung 2012 haben Tüsn alles gehabt. Ihr Debüt „Schuld“ (2016) schlug ein und der Nachfolger „Trendelburg“ (2019) ebnete den Weg Richtung Neuzeit, um jetzt diesen Schrei gegen das Schweigen anzusetzen: „Am Ende bleibt dir nichts“ (VÖ: 13.01.2023).