Eine schwerverletzte Person

Brand eines Wohnhauses im Heidelbeerweg

12.01.2022 - Am Mittwochnachmittag erhielt die Regionsleitstelle Notrufe mit dem Hinweis auf einen Brand in einem Einfamilienhaus im Heidelbeerweg. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte bereits der Eingangsbereich des alleinstehenden Wohnhauses und eine Person wurde angetroffen. Die schwerverletzte Person wurde an den Rettungsdienst übergeben und die Brandbekämpfungsmaßnahmen wurden eingeleitet – etwa eine Stunde später war das Feuer unter Kontrolle.

 

Der Brand hatte sich vom Erdgeschoss ausgehend auf die gesamten Räumlichkeiten des Hauses bis zum Dachstuhl ausgebreitet.

Gegen 15:40 Uhr ging ein Anruf der Polizei und eines Anwohners zu einem Wohnhausbrand im Heidelbeerweg in der Regionsleitstelle ein. Die Regionsleitstelle alarmierte zunächst einen Löschzug der Berufsfeuerwehr. Da eine verletzte Person vor Ort angetroffen und das Feuer bestätigt wurde, alarmierte die Regionsleitstelle einen weiteren Löschzug der Berufsfeuerwehr, sowie die Ortsfeuerwehr Vinnhorst und den Rettungsdienst.

Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Eingangsbereich des Einfamilienhauses und eine männliche Person wurde ebenfalls im Eingangsbereich angetroffen. Der 45-jährige Bewohner des Hauses wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Zeitgleich wurde die Brandbekämpfung im Gebäude eingeleitet. Hierzu wurden insgesamt 4 Atemschutztrupps eingesetzt. Im Gebäude wurden keine weiteren Personen aufgefunden, somit wurden keine weiteren Personen verletzt.

Der Brand hatte sich vom Erdgeschoss ausgehend auf die gesamten Räumlichkeiten des Hauses bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Etwa eine Stunde nach Alarmierung konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden und Nachlöscharbeiten wurden eingeleitet. Das Wohnhaus wurde aufgrund des Brandes und der Rauchausbreitung stark zerstört und ist nicht mehr bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst der Landeshauptstadt waren mit 15 Fahrzeugen und 43 Einsatzkräften im Einsatz.