<title>Stadt achtet auf Verkehrssicherheit der Bäume</title>
<author>
<name>Hannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftung</name>
<email>redaktion@hannover.de</email>
...</author>
<link href="https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Landeshauptstadt-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche-der-LHH/Wirtschaft-und-Umwelt/Fachbereich-Umwelt-und-Stadtgrün/Aktuelle-Informationen-aus-dem-Fachbereich/Archiv/Stadt-achtet-auf-Verkehrssicherheit-der-Bäume"/>
<id>https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Landeshauptstadt-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche-der-LHH/Wirtschaft-und-Umwelt/Fachbereich-Umwelt-und-Stadtgrün/Aktuelle-Informationen-aus-dem-Fachbereich/Archiv/Stadt-achtet-auf-Verkehrssicherheit-der-Bäume</id>
<updated>2021-11-02T10:39:27+01:00</updated>
<content>Der Herbst ist die Zeit, in der die Aktivitäten des Bibers wieder sichtbarer werden. Denn in den kalten Monaten besteht die Hauptnahrung des Bibers aus Knospen und Rinden von Gehölzen – somit sind insbesondere in den Wintermonaten verstärkt Fraßspuren an Bäumen festzustellen. Dabei kann der Biber auch mühelos große Bäume, vorwiegend Weiden als typisches Auengehölz, zu Fall bringen. Diese Aktivitäten finden meistens in direkter Ufernähe statt, da der Biber oft nicht weiter als zehn Meter vom Ufer entfernt aktiv ist. Diese Bäume werden – sofern sie sich im Zuständigkeitsbereich des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün befinden – regelmäßig von den zuständigen Baumkontrolleur*innen begutachtet.</content>