WIR 2.0

Internationaler Ausschuss lobt WIR 2.0-Expert*innen

Der Ausschuss für Integration, Europa und internationale Kooperation hat die gesammelten Maßnahmenvorschläge für den WIR 2.0 begutachtet und ist in die politische Diskussion eingestiegen.

Zufrieden mit der Arbeit der WIR 2.0-Expert*innen: Der Internationale Ausschuss und das WIR 2.0-Projektteam.

Einen ganzen Tag lang hat sich der Internationale Ausschuss der Landeshauptstadt Hannover auf einer Klausurtagung mit dem vorgelegten Ziel- und Maßnahmenkatalog der WIR 2.0-Expert*innen beschäftigt. Dabei gab es zunächst viel Lob für die Arbeit und das große Engagement der internen und externen Expert*innen, die in rund anderthalb Jahren sowohl das Strategiepapier „WIR sind Hannover – Zusammenleben in der Stadt“, als auch rund 85 Maßnahmen zum Thema Migration und Teilhabe erarbeitet haben.

Die Ausschussmitglieder diskutierten die erarbeiteten Ziele der sechs Handlungsfelder und setzten sich intensiv mit einzelnen Maßnahmen auseinander. Dabei waren die Politiker*innen sich oft einig, einige Punkte waren aber auch strittig, und einzelne Maßnahmen sollen bis zur nächsten Sitzung des Ausschusses am 18. November in den Fraktionen diskutiert werden.

Auf der Klausurtagung werden einige Maßnahmen auch kontrovers diskutiert.

Die gesammelten Maßnahmenvorschläge der WIR 2.0-Expert*innengruppen befinden sich derzeit in einer Kommentarschleife, in der verschiedene Beauftragte der Landeshauptstadt Hannover und weitere, zivilgesellschaftliche Akteur*innen sie begutachten. Ab dem 1. November berät die Lenkungsgruppe des WIR 2.0-Prozesses in insgesamt sechs Sitzungen abschließend über den Ziel- und Maßnahmenkatalog, bevor er der Ratspolitik zur Verabschiedung vorgelegt wird.