Das Team des ZeitZentrums Zivilcourage (früher Städtische Erinnerungskultur) betreibt seit 2021 den gleichnamigen Lernort für die hannoversche Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus. Ferner betreut und fördert das Team lokale Erinnerungsformen und Projekte wie beispielsweise die Stolpersteine, städtische Informationstafeln und Erinnerungsorte in Hannover.
Neben der Gestaltung von Gedenktagen, der Organisation von Veranstaltungsreihen der historisch-politischen Bildung und der Konzeption von Ausstellungen stehen die pädagogische Vermittlung und die Zusammenarbeit mit Schulen, beispielsweise durch internationale Jugendbegegnungen, im Fokus der. Die Ergebnisse von historischer Grundlagenforschung werden zudem in den Publikationsreihen „Schriften zur Erinnerungskultur in Hannover“ und „Kleine Schriften zur Erinnerung“ veröffentlicht.
Von 2016 bis 2021 entwickelte die Städtische Erinnerungskultur das „ZeitZentrum Zivilcourage“. Der außerschulische Lernort am Theodor Lessing-Platz 1a wurde am 12. März 2021 eröffnet. Er steht Schüler*innen und interessierten Einzelbesucher*innen offen.
Direktor des ZeitZentrum Zivilcourage ist seit Juni 2021 Dr. Jens Binner.
Julia Berlit-Jackstien (stellv. Leitung), Dr. Florian Grumblies und Dr. Edel Sheridan-Quantz bilden das Team der Historiker*innen. Brenda Davina ist als wissenschaftliche Koordinatorin zuständig für das "Koloniale Erbe"in Hannover. Dr. Wiebke Hiemesch und Marian Spode-Lebenheim leiten das pädgogische Team im ZeitZentrum Zivilcourage und betreuen mit den dortigen Mitarbeiter*innen das pädagogische Angebot des Lernorts.
ZeitZentrum Zivilcourage
Theodor-Lessing-Platz 1a
30159 Hannover
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Osterstr. 46
30159 Hannover
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