1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Ein Spaziergang durch das jüdische Hannover

Begleiten Sie uns am 20. Mai auf einen moderierten digitalen Stadtspaziergang durch das jüdische Hannover.

 

 

Synagoge Hannover, 1905

Von den Anfängen bis in die Gegenwart

Tapetenkleister, Frankfurter Nationalversammlung, Autoreifen, Bilderbücher… Sind das Begriffe, die Sie mit dem jüdischen Hannover verbinden? Der digitale Spaziergang durch Zeit und Raum legt Verschwundenes und Vergessenes frei und schärft den Blick für die Stadt als historisches „Dokument“ und wirft ein Licht auf das Wirken jüdischer Frauen und Männer aus Hannovers Vergangenheit und Gegenwart.

Die aus Dublin stammende Historikerin Dr. Edel Sheridan-Quantz erarbeitete u.a. die Ausstellung „Fremde Heimat. Rettende Kindertransporte 1939-1939." Sie wirkte an der Entwicklung des ZeitZentrums Zivilcourage mit, das im Frühjahr eröffnet wurde.

Referentin: Dr. Edel Sheridan-Quantz

Termin: 20. Mai, 18:00

Ort: Zoom.
Sie erhalten den Link über oef@begegnung-christen-juden.org

 

Veranstalter:

Begegnung Christen und Juden.Niedersachsen e.V., Archivstr. 3, 30169 Hannover

Apl. Prof. Dr. Ursula Rudnick, 0511/1241-434, rudnick@kirchliche-dienste.de

Mag. theol. Gerd Brockhaus, P.i.R., 0511/64221420, 0175/5232126, oef@begegnung-christen-juden.org

www.begegnung-christen-juden.de

 

Logo Begegnung Christen und Juden.Niedersachsen e.V.

 

ACHTUNG!!! Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung.

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Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

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