Familien
SPIEL:ZEIT
Kinder-Familienkulturprogramm: Kunst, Theater, Bewegung

Kinderkulturprogramm: Kunst, Theater, Bewegung
SPIEL:ZEIT ist ein Kinder-Familienkulturprogramm, an dem die gesamte Familie am Wochenende teilhaben kann. Es richtet sich insbesondere an Kinder ab sechs Jahren, die bisher wenig Zugang zur kulturellen Vielfalt in Hannover haben. Für die Kleinen gibt es eine Betreuung. Ein Elterncafé lädt ein, Kontakte zu knüpfen.
Es soll Barrieren abbauen und der Kulturszene, die sich für andere Zielgruppen öffnet, ein neues Publikum erschließen. Die vielfältigen Angebote bieten Familien eine unterhaltsame und spannende gemeinsame Zeit, in der sie ganz neue Erfahrungen machen und Kontakte knüpfen können. Die darstellenden Künste wie Tanz, Bewegung und Theater bilden die Angebotsschwerpunkte des inhaltlichen Programms. Ausflüge zu zentralen Orte, wie z.B. Museen, Theater, Ateliers, u.v.m. runden das Programm ab.
Standorte SPIEL:ZEIT
Die einzelnen Standorte in den Stadtbezirken bieten in der Regel mehrmals monatlich sonntags von 14:30 bis 16:30 Uhr zwei Angebote an. Bezugspunkte bilden die Stadtteilkultureinrichtungen der Stadt Hannover.
Das Programm hat sich seit dem Start im November 2017 in den Stadtteilzentren Ricklingen und Weiße Rose Mühlenberg auf den Kulturtreff Roderbruch, den Stadtteiltreff Sahlkamp sowie seit Herbst 2019 auf das Freizeitheim Linden ausgedehnt. Seit September 2021 gibt es die SPIEL:ZEIT auch im Stadtteilzentrum KroKuS sowie im Freizeitheim Vahrenwald. Seit Januar 2022 ist auch das Stadtteilzentrum Stöcken dabei.
Das Programm wird von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung gefördert.
SPIEL:ZEIT-Programmflyer
Einige Angebote finden Sie hier als Film:
Viel Spaß!
SpielZeit: Kaveh Madadi-Orientalisches Trommeln (Teil 1)
SpielZeit: Kaveh Madadi-Orientalisches Trommeln (Teil 2)
SpielZeit: Katja Krause und Tino Poltermann - Clownshumor
Hier ein weiteres Video zu den Gipsobjekten von Edin Bajric: https://vimeo.com/112419909
Assunta Verron & Kai Schütt: Karten zum Ausmalen und Buchvorstellung: Jostein Garder/Das Kartenhaus