WortLaut-Festival 2021

Wie Bilder sprechen - Abschlussveranstaltung

Wie können mit Sprache und Illustration eigene Räume in der Literatur gestaltet werden? Darüber sprechen unsere Gäste bei der diesjährigen Abschlussveranstaltung des WortLaut-Festivals 2021 am Samstag, den 23. Oktober 2021.

Wie Bilder sprechen - Abschlussveranstaltung des WortLaut-Festivals 2021

Bilder und Worte sind nicht einfach da, sondern von Menschen gemacht – und erschaffen dabei Ideen und Konzepte von der Welt. Den dominanten Bildern in unserer Gesellschaft kann künstlerisches Arbeiten eigene entgegenstellen: da werden Worte gefunden, Realitäten abgebildet, Handlungswege gezeigt, Widerstände artikuliert. Die Gäste zeigen ihre Bild- und Wortsprachen, die Bestehendes kritisch hinterfragen und Perspektiven entgegenstellen, und dadurch eigene Räume in der Literatur öffnen: von Kinderbüchern über Illustrationen bis hin zu Magazinen. 



 

Vortrag und Gespräch mit:

• 
Louie Läuger ist Illustrator*in und Autor*in („Gender-Kram“, „da unten“), und verhandelt sowohl unter @tenderrebellions bei Instagram als auch im Podcast „RebelsWhoDraw“  Kunst und Aktivismus. 


• Sri Hartini Santo arbeitet als Illustrator*in und Grafikdesigner*in und ist Teil und Mitbegründer* in vom „tuerspion“, einem Magazin für (post-)migrantische, jüdische und/oder BPoC Perspektiven aus Hannover.

• Ndey Bassine Jammeh-Siegel ist 34, Mutter, Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin in einem feministischen Projekt und Gründerin des Blogs "Afrokids Germany", auf dem sie Kinderbücher vorstellt, die Schwarze Kinder und Kinder of Color zelebrieren und empowern.

• 
Charlotte Milsch arbeitet zu machtkritischen Perspektiven: schreibend, übersetzend, lektorierend, kuratierend und moderierend.

 

Wie Bilder Sprechen

23. Oktober, 19.30 Uhr


Ort: Hafven, Kopernikusstr. 14 — Kostenlos

2G-Veranstaltung, Nachweis muss am Eingang geleistet werden


Begrenzte Platzzahl, Platzreservierung möglich unter: hallo@wortlaut-hannover.de


Veranstalter*in: Team WortLaut (Zeitschreiber, Bureau Bordeaux und Stadtteilkultur Hannover