Eröffnung
am Freitag
14. November 2025
um 19 Uhr
mit performativen Interventionen
Einführung
Anne Prenzler
KUBUS BAR
vom CAFE SITU
Absorbieren wir unmittelbare Bereiche, Beziehungen und Prozesse, oder träumen wir von Lichtjahren entfernten Räumen?
Klar: Wir verweilen in Weltallgeschichten und verborgenen archäologischen Relikten. In Performances und Installationen verfallen wir gefundenen Erzählungen, Kratern und schwarzen Löchern. Rotunden vertütweben sich in Lichtüt, Kuben und Tönen.
In der Ausstellung [ˈtyːt] werden wir Schwämme von und miteinander. Das Aufnehmen und sich leiten lassen von stockenden Eindrücken verbindet uns mit den zirkulären Prozessen der Unendlichkeit: Telefonanschlüsse mit und ohne Gegenüber, Fahrstuhlinterventionen und Schattenmomente.
Programm
Konzertante Interventionen
Samstag, 13.12. um 19 Uhr
Jodel-Stammtisch Hannover in der Ausstellung [ˈtyːt]
Sonntag, 14.12 um 15–17 Uhr
YOGA
immer mittwochs um 18 Uhr, Matten und Decken sind vorhanden, einfach vorbei kommen oder anmelden unter kubus@hannover-stadt.de, die Teilnahme ist kostenlos, Spenden gehen an das Homeless Care- Projekt des Tibet-Zentrum Hannover
SonnTALK
Immer sonntags 15 Uhr. Wir laden ein zum Sprechen, Nachdenken, Fragen, Zweifeln, Freuen und Schweigen über Kunst. Die SonnTALKs finden mit Künstler*innen der Ausstellung statt.
Eine Kooperation mit der Klasse von Prof. Jens Brand der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.