Zoobesucherinnen und -besucher können sich auf ein Wiedersehen mit Gorillas, Schimpansen und Drills freuen und die Seelöwen, Seebären und Pinguine wieder unter Wasser beobachten.
Während der gesetzlich verordneten „Winterruhe“ galt für Innenräume die 2G+-Regel. Die zusätzlichen Kontrollen an den diversen Eingängen hätten einen so hohen Personaleinsatz gefordert, dass der Zoo sich schweren Herzens entschlossen hatte, Urwaldhaus und Unterwasserwelt zu schließen.
„Wir begrüßen es sehr, dass wir jetzt auch im Zoo schrittweise die coronabedingten Einschränkungen aufheben und das Angebot erweitern können“, so Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff. „In der kühleren Jahreszeit sind Gorillas, Schimpansen und Drills größtenteils in ihren Innenanlagen – jetzt können unsere Gäste die Tiere dort wieder beobachten und sich selbst während des Zoospaziergangs aufwärmen.“ Die AHA-Regeln sowie die Maskenpflicht in Innenräumen bleiben bestehen.
Im Rahmen der schrittweisen Lockerungen wird im Erlebnis-Zoo voraussichtlich ab dem 4. März die 3G-Regel (Geimpft-Genesen-Getestet) gelten.