Die Arbeitsgemeinschaften der Vereine, Verbände und Institutionen des Stadtbezirkes haben am 12. Januar wieder zahlreiche Gäste empfangen.
Der diesjährige Neujahresempfang fand in den Räumlichkeiten des Kulturtreffs Plantage statt. Frau Heiland, eine Mitarbeiterin des Kulturtreffs Plantage, eröffnete den Empfang zunächst mit guten Wünschen für das neue Jahr 2014. Anschließend zeigte der Pianist Joey-Miguel Esser sein Können am Flügel. Bezirksbürgermeisterin Brigitte Schlienkamp hielt die Neujahrsrede.
Sie sprach u. a. den Ausbau der Stadtbahnlinie 9 mit Hochbahnsteigen in den kommenden Jahren und den Bau von Flüchtlingswohnheimen im Stadtbezirk an. In Bezug auf den geplanten Bau des Flüchtlingswohnheims im Stadtteil Badenstedt erinnerte sie an eine Informationsveranstaltung der Stadt Hannover am 13. Januar 2014 und sie wünschte sich die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf eine gute Integration.
Sie erwähnte weiterhin den auch in diesem Jahr stattfindenden Stadtbezirkslauf und die Ausschreibung eines Ehrenpreises.
Besonderen Dank richtete die Bezirksbürgermeisterin an die vielen ehrenamtlich Tätigen, die zahlreiche Aktivitäten im Stadtbezirk erst ermöglichen würden. Schließlich lud sie alle Bürgerinnen und Bürger ein, aktiv die Themen des Stadtbezirkes zu begleiten und machte auf die Möglichkeit des Besuches der Einwohner- und Einwohnerinnenfragestunde während der Bezirksratssitzungen aufmerksam.
Großen Applaus ernteten die jungen Sängerinnen und Sänger des Kinderchores Badenstedt (KiKoBa e.V.) unter Leitung von Frau Christine Etzold. Unter anderem präsentierten sie einen Ausschnitt aus dem Programm mit dem Titel „Der Tag, an dem der Zirkus verboten werden sollte“. Premiere hat das Stück am 15. Februar. An diesem Tag werden die Chormitglieder das Stück in der Grundschule In der Steinbreite erstmals aufführen.
Den Abschluss des öffentlichen Teils übernahm die HipHop-Gruppe der Heisterbergschule. Im Anschluss konnten sich die zahlreichen Besucher und Besucherinnen über das vielfältige Angebot der Vereine und Verbände des Stadtbezirkes informieren.