Sicher mit Bus und Bahn
Sicherheit
Fahrverbot für Grenzverletzungen
Direkte Gewalttaten kommen in Stationen und Fahrzeugen selten vor. Häufiger hingegen sind so genannte Grenzverletzungen wie Anstarren, Beleidigen, Festhalten oder Nachgehen. Deshalb spielen sie unserem Sicherheitskonzept eine Schlüsselrolle. Unser Konzept hat drei Leitlinien.
Leitlinie: Wohlbefinden
Die Stationen sollen ausreichend beleuchtet, übersichtlich und einsehbar, sauber und in Stand gehalten sein. Außerdem soll es eine Notruf-Info-Säule geben.
Leitlinie: Grenzverletzungen ahnden
Rund um die Uhr sehen MitarbeiterInnen im Service- und Sicherheitsdienst in den Stationen und Fahrzeugen nach dem Rechten. Sie geben nicht nur Auskünfte und Hilfestellungen, sondern verhindern Straftaten bereits im Vorfeld – durch ihre Präsenz und ihr Eingreifen. Im Notfall können sie Hilfe leisten oder andere Hilfsdienste rufen.
Leitlinie: Handeln ermöglichen
Da Grenzverletzungen im Nahverkehr nicht völlig auszuschließen sind, ist immer mit Situationen zu rechnen, in denen Fahrgäste Hilfe wünschen. Dafür ist vorgesorgt – zum Beispiel durch Sprechstellen an den Haltestellen. Personal und Fahrgäste werden regelmäßig informiert, was sie in heiklen Situationen tun können.
Sicherheit für Fahrgäste im ÖPNV
Strategie und Praxis in der Region Hannover.
Dateityp (pdf) Größe: 375,93 kB
DownloadBroschüre "Sicher mit Bus & Bahn"
Informationen für Fahrgäste
Dateityp (pdf) Größe: 2,93 MB
DownloadEin gutes Gefühl in Bus und Bahn
Sicher mit Bus & Bahn - was tun die Verkehrsunternehmen?
Die Verkehrsunternehmen führen unterschiedliche Maßnahmen durch, die der Sicherheit dienen. mehr...
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