Autonomes Fahren

Projekt ALBUS

Selbstfahrender Bus im Testbetrieb in der Region Hannover.

Alle aktuellen Informationen zum Projekt albus und Anmeldung zur Testfahrt finden Sie hier:

https://www.uestra.de/albus

 

Das Projekt albus hat zunächst das Ziel, einen automatisierten Linienbus in der Stadt Burgdorf zu testen. Dabei wird auch die Akzeptanz in der Bevölkerung ermittelt. Verläuft dieser Test erfolgreich, werden drei Fahrzeuge beschafft und in das ÖPNV-Angebot der Region Hannover integriert.

 

Genehmigung für den Testbetrieb in Burgdorf erteilt

Großer Erfolg für das Projekt albus: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat dem Projektpartner ADASTEC die Erprobungsgenehmigung für den Testbetrieb in Burgdorf erteilt. Dieser Genehmigung waren intensive Prüfungen des Fahrzeugs, der Automatisierungstechnik sowie des vorgesehenen Einsatzbereichs vorangegangen.  

Pilotprojekt „albus“

Bundesverkehrsminister eröffnet Testbetrieb des autonomen Linienbusses

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Online-Umfrage: Akzeptanz der Bürger*innen im Fokus

Eine erste Online-Umfrage wurde vor Beginn des Testbetriebs bis Ende August 2025 durchgeführt. Die Umfrage erfasste Erkenntnisse über die Akzeptanz der Bevölkerung des automatisierten Fahrens im ÖPNV vor dem Beginn des Testbetriebs. Mehr als 1.300 Personen haben an der Umfrage teilgenommen.

Nach dem Abschluss des Testbetriebs wird eine zweite Umfrage durchgeführt, um die Akzeptanz nach dem Testbetrieb sowie deren Veränderung zu erfassen und auszuwerten.

 

Test-Betrieb in Burgdorf

Der Testbetrieb ist ab dem 15. September 2025 für alle volljährigen Personen geöffnet. Hierzu ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese erfolgt einmalig über die Website üstra.de/albus mit einem personalisierten QR-Code oder analog im Fahrzeug auf Papier.

Eine Anmeldung für einzelne Fahrten ist nicht erforderlich. Abfahrtszeiten werden ab dem 12. September wöchentlich üstra.de/albus mitgeteilt.

 

Bund fördert das albus Projekt mit 3,6 Mio. Euro

Das Projekt albus wird vom Bundesministerium für Verkehr (BMV) mit rund 3,6 Mio. Euro gefördert.

Insgesamt sind Kosten von rund 6,3 Mio. Euro veranschlagt.

 

Erfahrungen durch nemoH gesammelt

Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz: „Wir sind froh, dass wir bereits im vergangenen Jahr durch das nemoH-Projekt am Maschinenbau-Campus in Garbsen erste Erkenntnisse zum autonomen Fahren erlangen konnten. Nun machen wir mit einer Stufe größer weiter – wir kommen damit in Dimensionen, die autonomes Fahren noch greifbarer und deutlich praxisnäher machen.“

 

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