Die Regionale Planungsgruppe vernetzt die lokalen Netzwerke Frühe Hilfen miteinander auf Regionsebene. Die Koordinierenden aller 21 Kommunen treffen sich drei Mal im Jahr mit Fach- und Führungskräften der Regionsverwaltung wie etwa der Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, der familien- und Erziehungsberatungsstellen oder der Jugendhilfeplanung.
Diese Zusammenstellung ermöglicht einen regelmäßigen Austausch zwischen den Kommunen und den Fachdiensten. Sie bietet damit Raum zur Vernetzung und die Möglichkeit, Kooperationen einzugehen, neue Angebote zu entwickeln und von den Erfahrungen der Anderen zu profitieren. Darüber hinaus dient die Regionale Planungsgruppe als Organ zur Festlegung von Oberzielen und als multiprofessionelles Steuerungselement.
Die Regionale Planungsgruppe hat ein Positionspapier entwickelt, welches hier zum Download bereitsteht: