Programm für Kitas

Auf dem Weg zur Inklusion

Die Landeshauptstadt Hannover hat 2017 das Programm „Hannoversche Kindertagesstätten auf dem Weg zur Inklusion“ gestartet. Inklusive Bildung und Förderung rückt damit weiter in den Mittelpunkt der Kindertagesstättenarbeit.  

Im Mittelpunkt: Inklusive Bildung und Förderung

Das Programm richtet sich an den besonderen Familien- und Lebenssituationen von Kindern aus. Es soll ein Weg zur vielfältigen Teilhabe geebnet werden, der unterschiedliche Begabungen sowie kulturelle, soziale und geschlechtsspezifische Hintergründe berücksichtigt. Ein nachhaltiger Zugang zu Bildung ist hierbei eine Zielsetzung der LHH.

Ausschreibungsverfahren

Im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens werden jährlich drei bis vier Kindertagesstätten ausgewählt. Die Auswahl der teilnehmenden Kindertagesstätten erfolgt trägerübergreifend. Die Einrichtungen, die Teil des Programmes „Hannoversche Kindertagesstätten auf dem Weg zur Inklusion“ werden, erhalten finanzielle Mittel für eine heilpädagogische Fachkraft, inhaltliche Begleitung und spezifische Fortbildung.

Stellenmarkt: Arbeiten in einer Programm-Kita als heilpädagogische Fachkraft

Nichts dabei? Wir nehmen Sie gerne in unseren Bewerber*innenpool auf! Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf, wir informieren und beraten individuell. Kontakt zur Programmkoordination: 51.46Programm-Inklusion@hannover-stadt.de.

Kooperationspartner*innen

  • Heinz und Heide Dürr Stiftung
  • Hochschule Hannover, Fakultät für Diakonie, Gesundheit und Soziales

 

 

Vorschau

Im Frühjahr 2025 erscheint eine filmische Dokumentation zum Programm „Hannoversche Kitas auf dem Weg zur Inklusion“. Ein Trailer wird in Kürze hier veröffentlicht.

Der Film beleuchtet die wesentlichen Erfolgsfaktoren der Arbeit in den Kitas und geht dabei auf folgende Fragen ein:

  • Was macht die Arbeit in den Kitas anders als in anderen Einrichtungen?
  • Handelt es sich um ein zukunftsorientiertes Modell, dessen Investitionen sich langfristig gesellschaftlich auszahlen, Folgekosten einsparen und die Kita bereits jetzt zu einem „faireren“ Ort für alle machen?