Betreuung und Integration

Kooperationsvereinbarung für Substitutions­patient*innen

Die Kooperationspartner JobCenter Region Hannover, die Justizvollzugsanstalten Hannover und Sehnde und die AOK Niedersachsen haben 2016 bundesweit erstmalig eine Kooperation geschaffen, die die Haftentlassung Substitutierter regelt. Die Stadt Hannover war bei den Planungen und Beratungen regelmäßig involviert.

Ziel der Vereinbarung ist es, die Betreuung und Integration von Substitutionspatient*innen nach Haftentlassung durch die handelnden Partner*innen zu verbessern. Die betroffenen Personen sollen dahingehend unterstützt werden, dass ein nahtloser Übergang in die Anschlusssubstitution erfolgen kann.

Diese Kooperation hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. In der Zwischenzeit partizipiert die JVA Vechta für Frauen mit den Abteilungen Vechta und Hildesheim seit dem Frühjahr 2018 als weitere Partnerin an der Vereinbarung.

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