Zukunftstag 2023
Rund 170 Kinder beim Zukunftstag bei der Region Hannover
Schüler*innen haben sich die Regionsverwaltung hinter den Kulissen angeschaut.
Schüler*innen haben sich die Regionsverwaltung hinter den Kulissen angeschaut.
Im Rahmen des Zukunftstages führten Schüler:innen, eine fiktive Pressekonferenz durch und stellten Fragen an Regionspräsident Steffen Krach.
Beim Zukunftstag 2023 hat auch die Region Hannover ihre Türen geöffnet und den Schüler*innen gezeigt, was es für Jobs bei der Regionsverwaltung gibt – und zwar zahlreiche.
Nach einer gemeinsamen Begrüßung ging es für die Schulkinder im Alter von 10 bis 16 Jahren in Kleingruppen in die unterschiedlichen Fachbereiche und Teams. Beim Team Kommunikation schauten beispielsweise 13 Kinder vorbei. Die Aufgabe: Recherche, eine Pressekonferenz vorbereiten, den Presseraum aufbauen und herrichten und eine Pressemitteilung schreiben. Das fiktive Szenario: Der erste Tag Steffen Krach als Regionspräsident.
„Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Professionalität der Kinder beeindruckt hat. Die Fragen auf der PK gingen teilweise richtig ans Eingemachte – aber es hat tierisch Spaß gemacht. Ich bedanke mich bei den Kindern und Organisatoren. Ich finde es ein gutes Zeichen, dass die Schüler*innen mit großer Freude bei der Sache waren.“
Redaktioneller Hinweis: Die im Rahmen des Zukunftstages von den Schüler*innen erstelle Pressemitteilung finden Sie nachfolgend („179a_Zukunftstag“)
Nr.: 179a/2023 Hannover, 27.04.2023
Neu gewählter Regionspräsident Steffen Krach stellt sich vor
SPD-Politiker spricht über seine Elternzeit, seine Ziele und den Klimaschutz
Region Hannover. Der neu gewählte Regionspräsident Steffen Krach hat am Donnerstag seine politischen Ziele vorgestellt und über sein Privatleben gesprochen. Ein Schwerpunkt seiner Amtszeit ist der Klimaschutz. Steffen Krach sagt: „Das Klima liegt mir sehr am Herzen. Ich möchte, dass wir alle mehr mit dem Fahrrad fahren.“
Nach seiner Zeit als Staatssekretär in Berlin möchte der gebürtige Hannoveraner in seiner alten und neuen Heimat auch Wert auf sein Privatleben legen. Deswegen hat er sich vorgenommen, auch in Elternzeit zu gehen. Steffen Krach sagt: „Ich finde es wichtig, wenn man seine Familie unterstützt und sich trotzdem um seinen Beruf kümmert.“
Steffen Krach sagt, er ist Regionspräsident geworden, weil er vieles in der Region Hannover ändern möchte. Steffen Krach betont: „Ich möchte Verantwortung für den Klimaschutz und die Umsetzung übernehmen.“
Steffen Krach hat von 2000 bis 2002 an der Georg-August-Universität in Göttingen studiert. Von 2002 bis 2005 hat er das Otto-Suhr-Institut in Berlin besucht.
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