Sogenannter Totenfall auf der Gemüllwindel
© Schulbiologiezentrum Hannover Das einfachste Verfahren zur Feststellung eines Varroa-Befalls ist die Erfassung des natürlichen Milbenfalls über die Gemülldiagnose. Unter das Bienenvolk/den Bienenstock wird eine sogenannte "Gemüllwindel" geschoben. Darauf fallen die Milben, die man nach drei Tagen zählt. Die kritische Varroa-Schadschwelle liegt im Juli für Wirtschaftsvölker bei mehr als zehn Milben pro Tag im natürlichen Totenfall. Bei Jungvölkern/Ablegern liegt die kritische Schadschwelle Mitte Juli bei mehr als fünf Milben im natürlichen Milbentotenfall. Völker mit diesem Varroa-Befallsgrad müssen mit Ameisensäure behandelt werden. Varroamilbenzählen ist ein Muss!
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