"When we stayed at home"-Aktion

Hannoveraner planen Doku über Deutschland

Handy gezückt und Film ab: Mit der Aktion "When we stayed at home" soll eine Art Dokumentation über Deutschland in Zeiten der Coronakrise entstehen. Dahinter steckt eine Firma aus Hannover. Mitmachen kann jeder.

Vorsicht mit Bildern, die im Internet hochgeladen werden

Sie machen Imagefilme für Unternehmen oder Videoclips für Künstler – jetzt rufen die Gründer von der independent entertainment GmbH, Andreas Barthel und Susi Duhme, zu einer ganz besonderen Kunstaktion auf: Mit "When we stayed at home" wollen sie eine Videocollage, eine Art Dokumentation über Deutschland in Zeiten der Coronakrise erstellen.

Gedicht oder Tanz: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

Dafür bitten sie alle kreativen Menschen mit Handy, Kamera oder Laptop Videos mit einer Länge von bis zu 30 Sekunden aufzunehmen. Egal, ob Songfragmente, Gedichte, Kurztexte, Tanz – dem Ideenreichtun sind keine Grenzen gesetzt.

"When we stayed at home": Film soll am Kröpcke gezeigt werden

Die Videos können über die Webseite www.whenwestayedathome.de hochgeladen werden. Eine Auswahl soll bis Mitte Mai zusammengeschnitten und danach frei für alle auf Youtube und Facebook (facebook.com/WhenWeStayedAtHome) verfügbar sein.

Außerdem ist geplant, den Film als Videoinstallation in der Kröpcke Uhr im Juni auszustellen.

Das Projekt wird eingereicht und vorgestellt im Rahmen des www.wirvsvirushackathon.org.