QR-Codes: Plötzlich sind sie überall – auf Plakaten, in Zeitschriften und sogar auf Lebensmittelverpackungen.
Fragen und Antworten zum QR-Code
Plötzlich sind sie überall auf Plakaten, in Zeitschriften, sogar auf Lebensmittelverpackungen: wirre, schwarze Muster auf weißem Grund. Die quadratischen Codes zieren mittlerweile auch zahlreiche Hannover-Plakate und -Broschüren.
Was sind QR-Codes?
QR-Code (englisch für „Quick Response“, „schnelle Antwort“) bezeichnet einen zweidimensionalen Strichcode, der ursprünglich für die Automobilindustrie entwickelt wurde. Er ist ein kleiner Datenspeicher, der bis zu einer halben DIN-A4-Seite Text fassen kann. Die Informationen sind verschlüsselt und für den Menschen nicht lesbar, erzeugen jedoch einen Internet-Link, der von spezieller Software gelesen werden kann.
Was wird benötigt, um einen QR-Code zu lesen?
Den entsprechenden Marktplatz für ein Smartphone oder einen Tablet-PC aufsuchen und in die Suche QR Code eingeben - anschließend wird eine Liste von QR-Code-Scannern angezeigt. Als nächstes das bevorzugte Programm aussuchen, herunterladen und auf dem mobilen Gerät installieren - dann kann gescannt werden.
So werden QR-Codes gelesen:
Das heruntergeladene Programm zum Lesen der QR-Codes wird geöffnet, die Kamera des Geräts auf den Code gehalten und dieser innerhalb des definierten Rahmen auf dem Bildschirm platziert. Nach kurzer Zeit erscheint ein Link. Diesen im Browser öffnen - und schon wird die vom QR-Code generierten Internetseite angezeigt.
Wer sein Glück probieren möchte, kann diesen QR-Code einscannen: