Die ersten Gärten öffnen am 15. April: In Hannover kann im Kleingarten von Günter Stobbe (Burgland e. V.) von 10 bis 15 Uhr ein Schattengarten mit großer Pflanzenvielfalt und Gemüseanbau besichtigt werden. Auch die Grünanlage von Ellen Bielert in Burgdorf lädt an diesem Tag in der Zeit von 12 bis 16 Uhr zu einem Besuch ein. Neben einem Garten mit formal-architektonischer Gestaltung und verschiedenen Gartenräumen wird auch ein Pflanzenflohmarkt angeboten. Die letzte Gelegenheit zu einem Besuch der „Offenen Pforte“ bietet sich Mitte Oktober. Zehn Gärten sind in diesem Jahr neu im Programm.
Das ganze Programm
Das aktuelle Programmheft ist unterhalb der Meldung zu finden. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich für einen Newsletter anzumelden, mit dem Abonnent*innen regelmäßig über aktuelle Themen und Termine in Hannovers Gärten informiert werden. Alle, die ihren Garten ab 2024 für Besucher*innen aus Stadt und Region Hannover öffnen möchten, finden dort auch einen E-Mail-Kontakt für diesen Zweck.
Gedrucktes Heft liegt aus
Die gedruckte Broschüre „Die Offene Pforte 2023“ liegt ab dem 24. April an folgenden Stellen zur kostenlosen Mitnahme aus: Hannover-Tourismus-Service am Ernst-August-Platz und im Rathaus, Informationspavillon der Herrenhäuser Gärten sowie im Foyer des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün, Arndtstraße 1. Der Versand von einzelnen Programmheften ist grundsätzlich möglich: nach Zusendung eines adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlages (DIN Lang, mit 1,60 Euro für eine Broschüre) an den Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Arndtstraße 1, 30167 Hannover.
Hintergrund
Die Offene Pforte Hannover ist ein gemeinsames Projekt von Landeshauptstadt und Region Hannover, um die Gartenkultur zu fördern. Es besteht seit 1991 und wird mit ehrenamtlicher Unterstützung betreut. Hannover war Vorreiter in Deutschland und hat inzwischen zu vielen weiteren „Offenen Pforten“ angeregt.