Damit die künftige Straßenführung freigestellt und die Sicherheit im Baugebiet gewährleistet werden kann, müssen rund 60 Bäume gefällt werden. Diese Arbeiten sind zugleich Voraussetzung für die erforderlichen Bodenuntersuchungen. Die Fällungen sollen bis Ende Februar 2026 abgeschlossen sein.
Kampfmittelsondierung mit höchster Priorität
Die Sicherheit hat bei der Entwicklung des Quartiers oberste Priorität. Eine gründliche Überprüfung des Geländes auf mögliche Kampfmittel ist daher zwingend erforderlich. Sollte es zu konkreten Verdachtsfällen kommen, können Evakuierungsmaßnahmen für die Bevölkerung notwendig werden.
Ausgleich für den Eingriff ins Stadtgrün
Baumfällungen sind immer ein sensibles Thema. Deshalb ist vorgesehen, die Eingriffe durch Neupflanzungen und Ausgleichsmaßnahmen zu kompensieren. Ziel ist es, langfristig ein grünes, lebenswertes und attraktives Quartier für alle Anwohner*innen zu schaffen.
Keine größeren Verkehrseinschränkungen erwartet
Während der Arbeiten ist nicht mit wesentlichen Einschränkungen für den Straßenverkehr zu rechnen. Die Stadt bittet die Bürger*innen um Verständnis und Unterstützung bei der Weiterentwicklung des neuen Quartiers.