Das Konzept dazu hat Eva Bender, Bildungs- und Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, am Mittwoch, 24. April, den Mitgliedern des Schul- und Bildungsausschusses vorgestellt.
Dezernentin für Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover
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Die Zielgruppen der Bildungsdialoge sind Schulleitungen, Eltern- und Schüler*innenräte, Sportvereine in ihrer Vereinsrolle, die Stadtteilkultur, das Stadtbezirksmanagement, Gremien aus den jeweiligen Stadtteilen, Bezirksbürgermeister*innen und Interkreise der Stadtbezirksräte sowie die bildungspolitischen Sprecher*innen der Ratsfraktionen.
„Wir haben ein großes Interesse daran, mit den Beteiligten im Stadtbezirk in den Dialog zu gehen und sozialräumlich die Potentiale und Herausforderungen für die Bildungslandschaften noch besser zu verstehen“, so die Dezernentin. „Die Expert*innen sind aus unserer Sicht vor Ort. Deshalb, wollen wir Ergebnisse des kommunalen Bildungsmonitorings mit den Teilnehmenden diskutieren und gemeinsam an den verschiedenen Bildungslandschaften arbeiten. Denn: Jeder Stadtbezirk ist anders und dem wollen wir Rechnung tragen.“
In Arbeitsgruppen sollen dann schulische Handlungsfelder identifiziert und priorisiert werden. Am Ende jedes Bildungsdialogs steht eine Abschlussvereinbarung, über die in den jeweiligen Stadtbezirksräten und im Ausschuss für Schule und Bildung berichtet wird.
Der Auftakt der nichtöffentlichen Bildungsdialoge war am 30. November im Forum der IGS Badenstedt. Thema des Dialogs: Die Potenziale der Bildungslandschaft im Stadtbezirk definieren und Wege aufzeigen, wie diese aktiviert werden können.