Beschäftigungsförderung

Der Sozialdienst Hölderlinstraße

Beratung bei der Eingliederung in den Arbeitsprozess, in persönlichen Problemsituationen, im Umgang mit Behörden

Die Mitarbeitenden des Stützpunktes Hölderlinstraße werden sozialpädagogisch betreut. Zielsetzung ist dabei, die Reintegrationschancen der Menschen in den 1. Arbeitsmarkt durch sozialpädagogisches Handeln konkret zu verbessern.

Aufgabe des Sozialdienstes ist es, auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung der Mitarbeitenden in allen sozialen Belangen zu beraten und zu betreuen und sie zu motivieren, sich entsprechend ihrer Anlagen und Fähigkeiten in den Arbeitsprozess einzugewöhnen. Dies geschieht durch:

  • Einzelfallberatung
  • Hausbesuche
  • Baustellenbesuche
  • Gespräche mit Vorgesetzten und Arbeitsgruppen
  • Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen und Behörden (Fachbereich Soziales, Agentur für Arbeit, Jobcenter der Region Hannover, Fachbereich für Jugend und Familie usw.)

Der Sozialdienst ist in alle verwaltungs- und organisatorischen Prozesse des Hauses 50.4 eingebunden.

Zum Aufgabengebiet gehören außerdem:

  • Kontaktaufnahme und Führen von Erstgesprächen mit Arbeitsuchenden, die an einer Tätigkeit in einer Beschäftigungsmaßnahme im Stützpunkt Hölderlinstraße interessiert sind.
  • Teilnahme an Vorstellungsgesprächen der im Stützpunkt einzustellenden Mitarbeitenden nach SGB II und SGB III
  • Erstgespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitenden gemäß der örtlichen Dienstanweisung, niedrigschwelliges Angebot zu Beratungsgesprächen und ggf. Einleitung einer Alkoholheilbehandlung.
  • Hilfestellung und Beratung 
    • bei der Eingliederung in den Arbeitsprozesse
    • in persönlichen Problemsituationen
    • in rechtlichen Problemsituationen,
    • im Umgang mit Behörden und Institutionen