Gründer aus aller Welt präsentieren ihre Produkte, Konzepte und Lösungen für eine digitale Welt auf Europas führender Plattform für digitale Start-ups und disruptive Geschäftsmodelle vom 20. bis 24. März auf der CeBIT 2017
Mit noch mehr Partnern und neuer Inszenierung etabliert sich die SCALE11 als die größte Startup-Plattform Europas. Auf der CeBIT werden vom 20. bis 24. März allein bei SCALE11 mehr als 400 Startups aus 40 Nationen vertreten sein.
Erfolgreiche Scale11 auf der CeBIT 2016
Die zentralen Partner von SCALE11 waren mit dem Verlauf der Veranstaltung 2016 so zufrieden, dass sie ihr bisheriges Engagement fortsetzen oder ausweiten. Der Volkswagen-Konzern ist der Premium-Partner bei SCALE11 und wird "Community Captain" der Messe für die Bereiche Mobility&Automotive, Logistics&Transportation und Smart Cities. Das Unternehmen präsentiert hierzu in Halle 11 seine Zukunftsstrategie in den Bereichen IT, Digitalisierung und neue Mobilitätskonzepte. Zudem vernetzt sich Volkswagen bei SCALE11 mit Startups und ermöglicht ihnen, ihre spannenden Ideen für eine Zusammenarbeit mit Europas größtem Mobilitätsunternehmen vorzustellen.
Partner setzen Engagement fort
Das plant auch die Deutsche Bahn AG, die ihr Engagement von 2016 ebenso wie Volkswagen fortsetzen wird. Das Unternehmen wird erneut auf einem eigenen Stand in Halle 11 seine Aktivitäten rund um junge Unternehmen, neue Geschäftsmodelle und Innovationen präsentieren. Ihre SCALE11-Partnerschaft fortsetzen werden auch SAP, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und hannoverimpuls.
Neue Partner
Zudem sind neue Partner an Bord: So wird sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit unterschiedlichen Initiativen und Gründungsnetzwerken bei SCALE11 präsentieren. Ziel ist es auch, den Austausch zwischen Gründern, Stipendiaten und Politik zu intensivieren. In der Arbeit der Stiftung nimmt das Thema Digitalisierung einen breiten Raum ein. Mit Mastercard stößt ein neues Unternehmen in den Kreis der Corporates, die bei SCALE11 präsent sein werden.
Co-Working-Space in Halle 11
Erstmals wird es in Halle 11 auch einen Co-Working-Space für die ausstellenden Startups geben. Die Bereiche werden exakt auf die Bedürfnisse der jungen Unternehmen zugeschnitten. Dafür werden die beiden Partner DESK.WORKS und vertical sorgen, beide Unternehmen sind ebenfalls vor kurzem an den Markt gegangen. Sie vernetzen weltweit Co-Working-Spaces und Gründer, die auf der Suche nach Arbeitsplätzen sind.
Themeninsel Property Technology
Erstmals wird es bei SCALE11 auch eine Themeninsel Property Technology – kurz: Proptech – geben, auf der moderne technologische Lösungen in der Immobilienbranche im Mittelpunkt stehen. Dazu zählen vor allem die Optimierung bestehender oder die Einführung neuer Abläufe und Prozesse mit digitalen Anwendungen. Community Captain für Proptech wird das Berliner Unternehmen Service Partner ONE.
Founders Fight Club
2016 war der Founders Fight Club mit einem echten Boxring ein Besuchermagnet. Den Founders Fight Club wird es auch 2017 wieder geben. Dabei streiten zwei Gründer um die Anerkennung der Experten-Jury im unternehmerischen Wortgefecht.
SCALE11 Investors Club
Auch der klassische Investoren-Pitch, in dem Gründer um finanzielle Beteiligungen an ihren Konzepten werben, wird nicht fehlen. Damit die Gespräche vertraulich vertieft werden können, wurde der SCALE11 Investors Club mit eingeschränktem Zugang ins Leben gerufen.
Fuckup Nights
Rund um den Globus wissen viele Gründer, dass ein langer Atem die Voraussetzung für erfolgreiche Geschäftsentwicklung ist – und auch das Scheitern. Oftmals lernen die Unternehmen aus dem Scheitern mehr als aus einem erfolgreichen Geschäftsverlauf. Diesem Motto hat sich der Event-Organisator Fuckup Nights aus Mexiko zum Geschäftszweck gemacht. In mittlerweile mehr als 190 Metropolen organisiert die Bewegung so genannte Fuckup Nights, bei der Gründer in maximal 7-minütigen Vorträgen über Scheitern und Fehler berichten, aus denen sie gelernt haben. Am CeBIT-Montag und am CeBIT-Dienstag wird es bei SCALE11 ebenfalls Fuckup Nights geben.
Startup-Techniken und Arbeitsmethoden
Der Austausch zwischen etablierten Unternehmen und Gründern ist ein zunehmend relevanter Aspekt für den beidseitigen unternehmerischen Erfolg. Startup-Techniken und Arbeitsmethoden sind längst im Alltag etablierter Unternehmen angekommen. So finden sich im modernen Projekt-Management etablierter Unternehmen längst Techniken wie Design Thinking, Lean Startup und Sprints wieder. Genau diese Techniken werden unter der Moderation des Founders Fight Clubs auch ausstellende Startups und besuchende Mittelständler spielerisch erleben können und gemeinsam Aufgaben in kurzweiliger Interaktivität lösen.