Freizeitheim Linden

Das Freizeitheim Linden als Begegnungszentrum

Eingang Freizeitheim Linden

Das Freizeitheim Linden ist als das erste Begegnungszentrum seiner Art und Größe Deutschlands 1961 eröffnet worden. Heute leistet das Haus weit darüber hinausreichende Integrations-, Bildungs- und Stadtteilkulturarbeit und ist ein Ort multinationaler Begegnung.

Das Freizeitheim Linden besuchen jedes Jahr über 100.000 Menschen, die an vielfältigen Kursen und Veranstaltungen teilnehmen. Das Besondere des Freizeitheims ist, dass es anders als kommerzielle Veranstaltungszentren günstige Mietpreise für gemeinnützige Gruppen anbieten kann und so eine große Bandbreite nichtkommerzieller Veranstaltungen im Haus hat. Hier treffen sich wöchentlich über 70 Gruppen u.a. aus den Bereichen Selbsthilfe, Theater, Tanz, Gesang, einige Hobbygruppen, sowie interkulturelle und kreative Kunsthandwerksgruppen. Auch politische Gruppen und Parteien, sowie der Stadtbezirksrat Linden-Limmer nutzen die Räumlichkeiten.

Die 13 mietbaren Räume bieten zwischen 16 und 200 Menschen Platz. Darunter befinden sich auch eine Töpfer-, eine Schneiderwerkstatt und ein Fotolabor. Weiterhin beherbergt das Freizeitheim die Geschichtswerkstatt und das Stadtteilarchiv Linden mit einer festen Ausstellung zur Stadtteilgeschichte Lindens, umfangreichen Exponaten und einer nachgebauten Arbeiterwohnküche der 1920er Jahre.

Archiv

Geschichtswerkstatt

Die Geschichtswerkstatt ist das Stadtteil-Archiv zur Stadtgeschichte Lindens und das Geschichts-Kabinett zur Arbeiter-Kulturbewegung mit einer nachgebaute...

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